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C-Gleis-Weichen Systemwechsel-tauglich machen

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Maximale Zuglänge der Sonderzüge :: Selbstbau von "Multi-Kulti-Gleisen"  
Autor Nachricht
Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 26 Okt 2008 3:24    Titel: Antworten mit Zitat

claus hat folgendes geschrieben:

Mit dem Kurzschluß vor allem bei nicht 100% geraden Schleifern beim Überqueren von Massefürhrenden Schienen haben auch andere Märklinfahrer Probleme.
Ich bin da mal aufe eine Seite gestossen (wenn ich die wieder finde kommt der Link mit her) auf der Umbauberichte bei K-Gleis Kreuzungen waren, weil es da auch Probleme mit endwerde Fehlender Masse oder Aufsetztenden Schleifern vor allem bei kurzen Fahrzeuegen gab.


Da helf ich mal aus:
http://members.tripod.com/~Bardioc/Seite03/index-3b.html
Meine sämtlichen schlanken K-Gleis DKWs sind für diesen Umbau vorgesehen.
Nur fehlte mir bisher noch das passende und zugleich günstige Relais dafür.
Sonst könnte ich euch da jetzt schon Erfahrungsberichte geben.

Aber eigentlich müsste das genauso auch für die C-Gleis Weiche funktionieren. Und wenn man eh die Digitaldecoder in den Weichen drin hat, dann kann man einfach den Ausgang des Decoders anzapfen und das Relais versuchen in die Bettung zu quetschen.

Felix
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 26 Okt 2008 4:04    Titel: Antworten mit Zitat

@ Felix:
Ja das ist das was ich meine

@ Pierre:

Die als Denkede Weichen umgebauten Weichen haben wenn man sie Allpolig Denkend macht nciht nur einpolig wie die Fleischmann weichen, den grossen Vorteil, das man wesentlich weniger Fahrstrom schalten muß.

Eine Schaltung wie Dein Bahnhofsschaltpult wird einfach Überflüssig.
Die Streckenschaltpulte schalten den Strom in den Streckengleisen, die Weichen versorgen die Bahnhofsgleise mit dem jeweiligen Strom.

Für einen Bahnhof wie den rechten MS Bahnhof obere Seite bräuchte man nur noch 3 Schaltersätze. Einer für Streckengleis links einer für Streckengleis rechts einer für die Rangiergruppe. Egal bei wieviel Lokgleisen oder wieviel Bahnhofsgleisen. Die gesammte Fahrstromschaltung machen die Weichen.

Anderes Beispiel.
Schleusengleis zwischen beiden Richtungsgleisen im linken MS Bahnhof.
Man bräuchte kein Schaltpult für Gleis mehr. Wenn die beiden Weichen rechts und links vom Schleusengleis Denkend sind und man in der Mitte des Gleises allpolig trennt. Braucht man kein Schaltpult mehr dafür. Die Weichen schalten immer den Streckenstrom durch. MAn könnte sogar auf einer da eine 2. Lok an der Zug fahren oder Kurswagen rangieren, weil die eine Gleishälfte vom oberen Gleis z.B. WS Analog bekommen kann und hinten eine GS Digitallok einen Kurswagen ransetzt.

Das hätte auch den Vorteil, das wenn man die Weichen fernbedienen kann, man auch gleich den Fahrstrom im Bahnhof fernschalten kann.

Nächstes Beispiel Dreisdreieck.
Die Weichen schalten alles. Die Gestellte Verbindung hat Strom der Rest ist aus.

Kehrschleife:
Die Weiche kann bei Kehrschleifne im 2 Richtungsbetrieb die Schleife umschalten.

Schleusengleis als 2 Gleisiger Haltepunkt zwischen 2 Bahnhöfen würde auch ohne Zusatzschaltung gehen. Aber nur als Haltepunkt ohne Durchfahrt. Ausser man Schaltet die Weichen durch den Zug und mißbraucht eine Weiche ohne Nutzbare Verbindung zur Strecke als Hilfsrelais.

Die Weichen sind zwar aufwendiger, man spart sich aber viel drumrum.
Also man braucht weniger Schaltpulte, weniger Stromeinspeisungen in den Bahnhof, etwas weniger Bahnhofsverkabelung. Die Gleiszuleitungen fallen weg, dafür müssen die Weichen elektrisch gestellt werden.

Also würde es schon Sinn machen sich Denke Weichen zu bauen.

Alternativ zu den Relais und Weichen mit Antrieb könnte man einer Denkenden Handweiche auch einen Umschalter verpassen. Das müßte dann aber endsprechend vielpoliger Drehschalter sein.

Das würde auch die Bedienung vereinfachen. Ist aber von der Bastelkomplexität her aufwendiger als eine normale Weiche und die Schaltpulte.
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 26 Okt 2008 9:08    Titel: Das stimmt ja alles Claus... Antworten mit Zitat

Das stimmt ja alles Claus...

Nur würde ich das gerne erstmal in der Praxis erprobt und vorgeführt sehen. Du kannst natürlich so viele Weichen, auf diese Art, umbauen, wie Du magst. Aber ich möchte diesen Umbau lieber nicht für alle hier propagieren, weil ich denke, daß selbst der einfache Mehrsystemumbau, der Weichen, dem Besitzer schon einige Überwindung abverlangt. Schließlich kann gerade bei den 600er Weichen ja auch einiges schief gehen, wenn man nicht genau weiß, was man da macht.

Mehr, als die vier Stecknadeln, mag ich einfach keinem zwingend zumuten. Schon allein der Umbaukosten wegen. Schließlich gibt es die zusätzlich benötigten Relais ja auch nicht gerade umsonst. Du siehst es doch schon, wie schwer es ist, Peter davon zu überzeugen, das 7 cm stromlos für den Mischbetrieb einfach untauglich sind.

Da muß eine andere Lösung her, aber auch die sollte noch möglichst einfach und nachvollziehbar in die Praxis umzusetzen sein. Sonst werden wir es schwer haben, an gut umgebaute Weichen heranzukommen, da sich kaum jemand an so einen "Maximalumbau" heranwagen wird. Wenn so eine Weiche aber erstmal liegt, sieht das natürlich wieder ganz anders aus.

Pierre
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 26 Okt 2008 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe vor bis zum TB welche so umzubauen.
Momentan habe ich hier untershciedliche umbauvarianten. Das geht mit den von Dir in Aschaffenburg umgebauten los. Es sind 2 Prototyüen meit einfacher Innengleispolarisierung dabei. Und als nächstest kommen dann die Prototypen für die Denkenden Weichen.
Momentan muß ich aber erst noch andere angesammlte Arbeit erledigen.
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 26 Okt 2008 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

Für die mitlesenden nicht-Märklin-C-Gleis-Besitzer (gibt es so etwas überhaupt?) hier mal zwei Bilder von der Unterseite der ominösen normalen Weichen:



Zuerst eine Weiche mit Weichenantrieb (das schwarze Teil mit dem gelben Klebestreifen) und Weichendecoder (das braune Teil mit der aufgeklebten Digital-Adresse "22"). Unter dem Antrieb befindet sich ein dünnes schwarzes Kabel, welches meinem Gefühl nach die Mechanik schon etwas schwergängig werden lässt. Mehr Platz ist nicht im Böschungskörper einer C-Gleis-Weiche.




Eine Handweiche (noch) ohne Antrieb. Die beiden schwarzen Kabel gehen in der Mitte unter dem grünen Punkt zu den normalerweise stromlosen Schienen zwischen Herzstück und Zunge. Unter dem gelben Klebeband habe ich sie wieder zerschnitten und getrennt festgeklebt. Die beiden braunen Kabel verbinden rechte und rechte sowie linke und linke Schiene. Sie sind notwendig, weil sonst die inneren beiden Schienen keine Verbindung zum linken Ende der Weiche mehr habe.


Mich würden Fotos von anderen Umbauten der normalen Weichen interessieren.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2008 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Nur 10 Sekunden Video, einfach nur ein alter Märklin-Zug, der über schlanke Märklin-C-Gleis-Weichen poltert. Die Punktkontakte stehen recht hoch, jede etwas tiefer hängende Kupplung stößt dagegen, manche Radsätze verursachen einen kurzen kleinen Kurzschluss, manche Schleifer auch. Normale Weichen meistert der "Testzug" anstandslos. Man kann übrigens auf dem Video mangels Qualität nicht jeden kleinen Strom-Blitz sehen. Die ganz großen, die sind erkennbar.


Draufklicken zum Downloaden

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Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2008 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Peter

Ich weiß zwar noch nicht so genau, was Du uns damit sagen willst, aber bei mir funktionieren weder der Download noch ein direktes Abspielen!

Sorry, aber deshalb kann ich da eigentlich gar nichts zu sagen...

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 31 Okt 2008 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Versuche mal *den* hier, ist allerdings noch schlechtere Qualität. Bei mir geht der Download, ist eine AVI-Datei, weiß ja nicht, ob der Mac das kennt?
_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 1:42    Titel: Problem erkannt.... Antworten mit Zitat

Hallo Peter,

im Film sieht man deutlich die Funken fliegen. Das liegt aber nicht an der Weiche, sondern an Deinem Zug, bzw. an einigen verbogenen Teilen, in wichtiger Position.

Bei der 24 wird es der Schleifer sein. Den einmal überprüfen, ob er wirklich nach allen Seiten waagerecht und mit gutem Anpressdruck aufliegt. Auch ein völlig verschlissener Schleifer verursacht solche Probleme, die aber, durch einfachen Austausch des Schleifers, gelöst werden können. Auch die alte 24 hat aber die Blechkupplungen. Auch hier ist deren Position zu überprüfen und die Kupplungslage, durch Verbiegen der Kupplungen, nötigenfalls zu richten. Dann fährt auch diese Lok einwandfrei über diese Weiche.

Da die Wagen unbeleuchtet sind, gehe ich davon aus, das es sich um alte Donnerbüchsen handelt, die noch Blechkupplungen besitzen. Die alten Blechkupplungen verbiegen sich leicht, da das Material verhältnismässig weich ist und kaum nachfedert. Besonders dann sind diese Kupplungen gefährdet, wenn für die alten Wagen keine OVP mehr vorhanden ist.

Das Richten der Kupplungen geht aber recht problemlos, da sich das Blech sogar mehrmals biegen lässt, ohne zu brechen:

1. Biege die Kupplungen so weit hoch, daß die Kupplungsdeichsel genau waagerecht fluchtet.

2. Der Entkupplerstift sollte, in Ruhelage, ~5° in Richtung vom Wagen weg gebogen sein.

3. Auch dem Deichselhalter Aufmerksamkeit schenken, ob er die Kupplungsdeichsel auch noch richtig stützt. Wenn es da labbrig wird, hängt die Kupplung natürlich herunter.

4. Manchmal ist auch der Halter der gesamten Kupplungsmechanik lose. Da hilft dann nur noch den Wagen zu zerlegen und die Blechklammern wieder beizubiegen, oder aber den Halter mit einem Tropfen Polyacrylatkleber (z.B. UHU plus acrylit oder Stabilit Express) gegen den Wagenboden zu kleben. Keinen Cyanacrylat Klebstoff (Sekundenkleber) verwenden. Dieser ist der mechanischen Belastung nicht gewachsen, da er weder schlag- noch vibrationsfest ist.

Wenn Du Deinen Zug nach Kassel mitbringst, werde ich ihn Dir warscheinlich recht zügig wieder instandsetzen können, damit Du mit ihm auch über schlanke C-Gleis und sogar K-Gleis Weichen kommst...

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 2:18    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pierre,

der Schleifer ist nagelneu. Schleifer von Steuerwagen machen auch gelegentlich kleine Kurzschlüsse. Dann friemelt man daran herum, bis er sauber über diese eine Weiche kommt, dann macht er auf der Weiche in die andere Richtung Probleme, wo es vorher immer geklappt hat.

Der Zug aus dem kleinen Video besteht aus Wagen, die einem so im Laufe der Zeit zugelaufen kommen, man kann sich gar nicht dagegen wehren. Verwandte, Bekannte, Freunde, Nachbarn, wer halt alles mit einem kleinen Karton angelaufen kommt und sagt "guck mal, ich habe noch ganz viel Märklinschienen auf dem Dachboden gefunden" Wink. Meistens findet man dann unter den 15 R1-Gleisen und drei verbogenen Weichen auch noch so einen grünen lädierten 2-achsigen Blechwagen.

Aber das ist Realität, mit so etwas musst Du beim Teppichbahning rechnen.

Die Kupplungen müssen übrigens gar nicht verbogen sein, es reicht schon die fehlende Feder dazwischen. Bei neueren Wagen wird es dann schwierig: die haben eine Plastik-Deichsel, und die hat sich im Laufe der Zeit allmählich nach unten gesenkt. Das richtest Du nicht so mal eben. Hatte ich auch schon bei nagelneuen Roco-Wagen, die Kupplung hing einen Millimeter tiefer als andere Kupplungen. An der schlanken Weiche stoßen die Wagen zuerst an, dort hat man scheinbar das Puko-nach-oben-stehen am weitesten ausgereizt.

Übrigens verursachen auch manche Radsätze einen kleinen Kurzschluss auf der Weiche.


Was ich damit sagen will: jede kleine Veränderung muss ausgiebig auf ihre Auswirkungen getestet werden. Am Ende ist alles ein Kompromiss und man muss sich entscheiden, auf wenn man noch eingehen will, und auf was man zu Gunsten anderen Materials verzichten will.

Bei der Inkompatibilitäts-Suche ist dann auch immer noch die Frage zu klären, ob es eine individuelle Stück-Inkompatibilität ist, oder ob es sich um eine Serien-Inkompatibilität handelt.

Du siehst, es bleibt noch viel zu erfahren beim nächsten Teppichbahn-Treffen.


Schade, dass man auf die Tests und Entscheidungen der Hersteller, auf wen man keine Rücksicht mehr nimmt, keinen Zugriff hat. Die haben dass nämlich alles schon durchgekaut.


Apropos Weichen und Kompatibilität: die normalen Trix-C-Gleis-Weichen sollen polarisiert sein. Wäre ja mal interessant, so eine Weiche in den Händen zu halten. Hast Du so eine Weiche schon mal untersucht?

_________________
Gruß, Peter
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 2:51    Titel: Kaputtes Material.... Antworten mit Zitat

Peter ich kann natürlich keine Rücksicht auf Material nehmen, daß aus Verschleißgründen bereits außerhalb jeder Norm liegt. Plastikkupplungen richtet man aber am besten und recht effektiv über Wasserdampf aus. Fehlende Federn sind ebenfalls zu ersetzen, zur Not tun es die Ersatzfedern für die alten Umschaltrelais oder aber ein Stück nachgebogener Federstahldraht, wenn es sich um die Halbmondfedern handelt. Bei Piko gibt es diese Federn meines Wissens aber sogar noch als Ersatzteil.

Intakt muß da Material also schon sein, wobei ich da zu helfen immer bereit bin. Wenn Deine Lok mit ihrem neuen Schleifer Probleme macht, müssen wir das in Kassel wohl wirklich einmal austesten. Da ich ja keine Schleiferloks habe, kann ich das hier nicht tun. Sollte sich dabei wirklich ein Konstruktionsfehler an den schlanken C-Gleis Weichen finden, werde ich mir Gedanken darüber machen, diesen Fehler zu korrigieren, denn auch das darf nicht sein.

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 3:02    Titel: Antworten mit Zitat

Es geht nicht um unser Rollmaterial. Der alte Zug kommt nicht mit. Es geht um Rollmaterial grundsätzlich. Und da sind solche Dinge "normal". Wie gesagt, im Rahmen der Toleranzen manchmal schon bei Wagen neu aus der Verpackung.

Märklin ist bei den schlanken Weichen an die Grenze gegangen, andere Weichen sind toleranter. Und es reicht eine leichte Abweichung (eine Entgleisung zum Beispiel), und das Rollmaterial kann anstoßen.

Wenn es so einfach wäre, dass ein Mensch das "mal eben" richtet, hätte Märklin es längst getan.

Ich will hier jetzt keine Verhaltensweisen ändern oder Regeln aufstellen oder was weiß ich. Ich will nur auf neuralgische Punkte hinweisen. Die schlanken Weichen überstehen jeden Anstoß anstandslos, und die betroffenen Wagen haut es einfach nur aus dem Gleis. Eventuell untersucht und gerichtet, aufgegleist und gut ist.

Nur dürfte klar sein, dass man (insbesondere wenn man Besitzer alten Materiales ist) lieber normale als schlanke Weichen verbaut. Man spart sich eine Menge Arbeit. Und es passt natürlich auch viel mehr Eisenbahn in das Zimmer.

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Gruß, Peter
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 3:11    Titel: Schade.... Antworten mit Zitat

Ich hätte Dir gerne bewiesen, daß auch Dein alter Zug anstandslos über diese Weichen kommt. Ein wenig Arbeit ist es natürlich schon.

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 3:13    Titel: Re: Schade.... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
Ich hätte Dir gerne bewiesen, daß auch Dein alter Zug anstandslos über diese Weichen kommt.

Die Kinder spielen damit "Karambolage". Der kommt immer wieder mal über die Weiche Wink ... und dann wieder nicht Confused. Kupplungen richten kann ich auch, nur sind mir jetzt die Federn ausgegangen. Ich muss halt neue holen.

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Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 01 Nov 2008 3:40    Titel: Antworten mit Zitat

AUA!!!!!!

Irgendwie fühle ich mich gerade an Radio Eriwahn erinnert.....
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