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TB-Workshop Lüdenscheid: Schwerpunkt Fahrbetrieb


 
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TB-Kassel II: Teilnehmerliste :: Teppichbahning VOM 31. JULI BIS ZUM 3. AUGUST 2009 IN KASSEL  

Termin für einen Workshop
8. - 10.5. (1)
0%
 0%  [ 0 ]
15. - 17.5. (2)
0%
 0%  [ 0 ]
11. - 14.6. (3)
16%
 16%  [ 1 ]
1+2
0%
 0%  [ 0 ]
1+3
0%
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2+3
0%
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alle
66%
 66%  [ 4 ]
keine
16%
 16%  [ 1 ]
Stimmen insgesamt : 6

Autor Nachricht
Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 1:05    Titel: TB-Workshop Lüdenscheid: Schwerpunkt Fahrbetrieb Antworten mit Zitat

Hallo Leute,
Wie an anderer Stelle bereits angekündigt habe ich mich mal um eine Lokalität für einen Betriebsworkshop bemüht.
Anzubieten habe ich folgende Räumlichkeiten:

  • Getrente Schlaf, Bastel und Kochräume
  • ebenerdiger Bahnraum im EG mit 110qm (9*11m)
  • Schlafraum mit ca 30qm
  • nahezu unbegrenzte Personenbelegungszahl

Noch ein paar Details zu dem Haus. Hierbei handelt es sich um das CVJM-Haus, wo das erste TB in Lüdenscheid stattgefunden hat. Allerdings wird das Nächtigen dort stattfinden, wo das letzte mal die Bahn aufgebaut war.
Die Bahn selber ist im Erdgeschoss in "dem Saal" aufgebaut. Dort werden normalerweise Theaterstücke und "Indoor Hockey für Kinder" und vieles mehr angeboten. An beiden Längsseiten des Raumes befindet sich eine Vollverglasung, die genug Licht für Fummelarbeiten ermöglicht. Diese Fenster können aber auch mit Gardienen verdunkelt werden, wenn man Sonnenlicht wegen Sommerwärme aussperren will.
Man kann diesen Raum komplett mit Rollwagen befahren, da der Eingang behindertengerecht ist. Zur Verfügung stehen auch genug Tische und Stühle um Arbeiten zu können.

Nun zu den Details des Treffens:
Ich habe mal drei Termine blocken lassen, wo wir uns einen Aussuchen können:
Fr.8. - So.10.5.
Fr.15. - So.17.5.
Do.11.- So.14.6. Fronleichnam !!!

Preislich:
Pauschal sind für ein Wochenende 110€ für den Raum zu bezahlen (Unabhänging von der Teilnehmeranzahl).
Dazu kommen pro Person und pro Nacht eine Pauschale von 5€ Übernachtungsentgelt (Pauschal für Heizung/Licht und sonstige Unkosten. Inbegriffen ist die Möglichkeit eine Matratze vor Ort benutzen zu können).

Mal eine Beispielrechnung (6 Teilnehmer jedweden Alters):
110€/6=18,3€ zuzüglich 2*5€ für Übernachtung ergibt 28,3€
Dadrauf kommen dann noch sonstige Lebenshaltungskosten wie Essen und Trinken - wobei es dort eine sehr gut ausgestattet Küche gibt, womit die Selbstversorgung GAR KEIN Problem ist (Vorbereitetes Essen kann ich u.U auch stellen. Wohne ja teilweise dort Wink ).

Inhalte wären nach meine dafürhalten:

  • Rocrail
  • Schneller Bahnhofsaufbau (verkleinerte Form der Bahnhöfe für Kassel)
  • Kommunikation zwischen Betreibsstellen
  • Test von Blocksteureungen und Übergabe(automatiken)
  • Stellpult Tests
  • Fahrplan Experimente
  • Mehrfachtraktionen im Alltag
  • Systemwechsel
  • ....

Diese Liste lässt sich sicherlich beliebig erweitern, solang es Zeitlich passt.
Bei genügend Interesse kann ich diese Lokalität natürlich auch an zwei Wochenenden reservieren Wink
Dabei sollen aber keine Schaufahrten oder Potentzsteigerungen mit 400€ Fahrzeugen erfolgen sondern nur ausgewählte Testfahrzeuge zum Testbetriebfahren aufgegleist werden. Die drei Umzugskartons mit Wagen bleiben also zuhause.

So far.

Bitte meldet euch und gebt Meinungen dazu ab.
Oben gibt es auch die passende Umfrage.
Diese ist auf 10 Tage beschränkt und endet somit Donnerstag den 26.2. um 0:10.
Felix
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 2:12    Titel: Habe mal "alle" angekreuzt... Antworten mit Zitat

Habe mal "alle" angekreuzt...

An keinem der drei Termine habe ich derzeit etwas anderes vor.

Jedoch ist es natürlich fraglich, ob ich zu diesem Termin bereits meine Stellpulte fertig habe.

Wenn dort jedoch auch gelötet werden darf, mache ich dort, wegen mir, auch erstmal nur das.

Aber eigentlich wäre das wieder nur verschenkte Zeit. Ich werde daher versuchen, meine vier Bahnhofsstellpulte und auch meine automatischen Schleusengleispulte fertig zu haben. Dann können diese dort mit allen Stromsystemen getestet werden. Ich selbst bringe dann nur ganz ausgewählte Lokomotiven mit und werde die Wagen, bis auf meinen "umgespurten" Güterzug komplett zuhause lassen. Der Güterzug wartet leider immer noch auf seine Abnahmefahrt auf M-Gleis, weil es dazu in Kassel nicht mehr gekommen ist.

Gruß

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 8:23    Titel: Antworten mit Zitat

Da bin ich jetzt echt in der Zwickmühle. Eigentlich kann ich nicht, ich fahre ja schon nach Kassel. Aber dieses Treffen würde viel besser zu mir passen. Jetzt überlege ich, Kassel eventuell sausen zu lassen und anstelle dessen nach Lüdenscheid zu kommen. Deshalb habe ich "alle" angekreuzt, ich müsste dafür den Urlaub verschieben.
_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 9:44    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Ich habe auch für "Alle" gestimmt, da ich bisher an keinem der genannten Termine etwas geplant habe und, wenn überhaupt, nur mit leichtem Gepäck und als neugieriger "Digital-Newbie" anreisen würde. Hier könnte ich mich mal ausserhalb der Organisationsaufgaben eines regulären Teppichbahning-Treffens in aller Ruhe mit der Technik vertraut machen und wäre somit auch mal als Aushilfe bei der eigentlichen Veranstaltung einsetzbar.

@Peter:
Bitte nicht TB-Workshop mit TB-Treffen verwechseln!
Ohne Felix hier zuvor kommen zu wollen, möchte ich doch zu bedenken geben, das die Ziele eines solchen Workshops völlig andere als die bei einem TB-Treffen sind. So geht es ja beim Workshop ausdrücklich darum, zahlreiche Experimente (Zugübergaben, automatische Blockstellen und Schleusengleise, etc.) ohne jeglichen Zeitdruck durchführen zu können.
Eine möglichst schnelle Betriebsaufnahme, wie sie ja bekannterweise von Dir bevorzugt wird steht dabei ausdrücklich nicht im Mittelpunkt des Interesses!
Allerdings soll das auf keinen Fall bedeuten, das deine Anwesenheit bei diesem Arbeitstreffen nicht erforderlich wäre; im Gegenteil:
Hier könnte man in völlig stressfreier Athmosphäre die bereits so häufig eingeforderten Übungen durchführen, ohne dann beim nächsten TB-Treffen, wenn es wirklich wichtig ist, bittere Erfahrungen zu machen.

Fraglich wäre auch, ob dich ein TB mit max. 1 Meter langen Zügen zufrieden stellen könnte? Wink

Meine Empfehlung lautet daher also: Sowohl als auch! Wink

Flo

PS: Ich könnte mir noch gut eine "M-Gleis-Marterstrecke" vorstellen, gespickt mit allen Hindernissen (DKWs, 3WWs, R1, usw...), die das M-Gleis so zu bieten hat, um ausgewählte (Gleichstrom-)-Fahrzeuge darauf testen zu können.
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Flo,

das sind im wesentlichen meine Wünsche:
Zitat:

  • Rocrail
  • Schneller Bahnhofsaufbau (verkleinerte Form der Bahnhöfe für Kassel)
  • Kommunikation zwischen Betreibsstellen
  • Test von Blocksteureungen und Übergabe(automatiken)
  • Stellpult Tests
  • Fahrplan Experimente
  • Mehrfachtraktionen im Alltag
  • Systemwechsel

Also rucki-zucki die Gleise verlegen und dann gaaanz viel Zeit zu haben um damit "spielen" zu können, sprich etwas ausprobieren und je nach Ergebnis daraus entsprechende Schlüsse ziehen.


Zitat:
Bitte nicht TB-Workshop mit TB-Treffen verwechseln!
Ohne Felix hier zuvor kommen zu wollen, möchte ich doch zu bedenken geben, das die Ziele eines solchen Workshops völlig andere als die bei einem TB-Treffen sind. So geht es ja beim Workshop ausdrücklich darum, zahlreiche Experimente (Zugübergaben, automatische Blockstellen und Schleusengleise, etc.) ohne jeglichen Zeitdruck durchführen zu können.

Für mich war das immer das Ziel eines TBs, aber nennen wir es jetzt Workshop. Auch egal.


Zitat:
Eine möglichst schnelle Betriebsaufnahme, wie sie ja bekannterweise von Dir bevorzugt wird steht dabei ausdrücklich nicht im Mittelpunkt des Interesses!

Da weis ich jetzt nicht, wer wen falsch versteht. Ich habe gesagt: schnell aufbauen, dann fahren, besprechen, optimieren, dann wieder fahren, besprechen, optimieren ... Wichtig ist, dass die Hardware fertig mitgebracht wird.


Zitat:
Allerdings soll das auf keinen Fall bedeuten, das deine Anwesenheit bei diesem Arbeitstreffen nicht erforderlich wäre; im Gegenteil:
Hier könnte man in völlig stressfreier Athmosphäre die bereits so häufig eingeforderten Übungen durchführen, ohne dann beim nächsten TB-Treffen, wenn es wirklich wichtig ist, bittere Erfahrungen zu machen.

Die bittere Erfahrung war eigentlich nur, auf andere warten zu müssen. Im übrigen hättest Du Dir diesen Tatsachen verdrehenden Kommentar auch sparen können, kommst aber offensichtlich nicht ohne aus.


Zitat:
Fraglich wäre auch, ob dich ein TB mit max. 1 Meter langen Zügen zufrieden stellen könnte? Wink

Wenn das die vielversprechendste Möglichkeit ist, weiter zu kommen, nehme ich sie gerne in Kauf.


Zitat:
Meine Empfehlung lautet daher also: Sowohl als auch! Wink

Ich muss wählen.


Zitat:
PS: Ich könnte mir noch gut eine "M-Gleis-Marterstrecke" vorstellen, gespickt mit allen Hindernissen (DKWs, 3WWs, R1, usw...), die das M-Gleis so zu bieten hat, um ausgewählte (Gleichstrom-)-Fahrzeuge darauf testen zu können.

Wäre das nicht besser auf einem Workshop mit dem Thema "technische Kompatibilität" untergebracht? So wie ich Felix verstanden habe, geht es hier um "Betriebsabläufe".

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 16 Feb 2009 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Boa...
Kaum ist man mal einen halben Tag am lernen und bleibt dem Forum fern gehtl gleich wieder das gekeife los....

Man ist das nervig.

Also: Arrow
Bei diesem Workshop geht es nicht in erster Intention darum Züge fahren zu lassen.

Vielmehr soll am Ende dieses TBs klar sein wie man folgende Probleme löst:
Arrow Zuginformationen weitergabe (per Telefon oder aufgrun des beengten Platzes direkt)
Arrow Zuginformationsverwaltung in der Betriebsstelle (Pinnwand, Kopf, Zettel, Karteikarten, Liste...?
Arrow Zugübergabe über Schleusengleise mit verschiedenen Ansätzen PROBIEREN und testen

Und sicher noch viel mehr.
Dabei wird es aber wahrscheinlich keinen kompletten Fahrbetrieb im eigentlichen Sinne sein. Da wird dann der Lokzug vorherschend sein und höchstens mal sympolisch ein oder zwei Wagen dahinter haben, damit man einen RE von einem EC oder IC oder noch krasser von einemGüterzug unterscheiden kann.
Es wird immer wieder unterbrechungen geben, weil die ausgedachten Schaltungen oder Verfahren fehlerhaft sind. So könnten komplette Bahnhöfe für Stunden ausfallen weil irgenwas bei den Tests zuhause nicht bedacht wurde oder es Verbesserungsvorschläge gibt.

All das soll auf dem Workshop passieren (wie es übrigens in Kassel schon quasi als Beschlussache formuliert wurde).
Nach einem solchen Workshop kann jeder nochmal für ein bis zwei Monate in seine Heimwerkstatt gehen und Fehler beheben oder den Testaufbau des Workshops in ein TB-Geignetes Gehäuse zu verpacken.

Natürlich kann man - fals Bedarf besteht - das schnelle aufbauen von Problematischen Bahnhöfen trainieren. Und dabei meine ich Training auch wirklich wörtlich. Warum nicht einmal aufbauen, dann gleich wieder abbauen und wieder aufbauen um Routine rein zu bekommen?
Das klingt zwar Bananne, aber so ist man daran gewöhnt ordentlich sich sein Baumaterial zurecht zu legen und danach alles wieder schnell zu verpacken. Nur so lernt man soetwas.

Du siehst Peter: Fahren mit Zügen ist da nur ein Teil des Ganzen der dann funktioniert, wenn die Hardware da ist.
Das hast nicht zuletzt Du uns als Manko unserer Vorbereitung immer vorgehalten.

Im Idealfall sähe übrigens das Resultat des Workhsops so aus:
Arrow Jeder wichtige Bahnhof von Kassel 2 war schon einmal in den Grundzügen aufgebaut
Arrow Für jeden Bahnhof gibt es einen Bahnfarer, der sowohl in Kassel 2 als auch beim Workshop verantwortlich für diesen Bahnhof ist. Der muss dann sämtliche Fragen zu dem Bahnhof beantworten können die mit "Wie" oder "Wozu" beginnen, beantworten können
Arrow Die Bahnhöfe stehen in Kassel nach 4 Stunden und die restlichen Bahnfahrer bekommen Instruktionen vom "Chef". Der Rest baut Verbindungsstrecken auf.

Das das leider nicht umsetzbar sein wird, ist mir klar Mad

Felix

p.s.
@Peter: Flo hat keine Tatsachen verdreht sondern sie auf den Punkt gebracht.
Bitte sei Kritikfähig.
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johannes



Anmeldungsdatum: 09.11.2008
Beiträge: 16

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BeitragVerfasst am: 20 Feb 2009 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

Auch hier gilt für mich: Interesse ja, aber die Termine sind mit Baden-Württembergischen Ferienterminen nicht leicht in Einklang zu bringen. Am ehesten könnte noch der Juni-Termin (11. bis 14.6) gehen.
Gruss,
Johannes
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Hannes



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 176
Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

germany.gif
BeitragVerfasst am: 27 Feb 2009 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

So, nachdem die Abstimmungsfrist nun abgelaufen ist, dürfte der Termin nun feststehen. Leider werden mein Vater und ich nicht teilnehmen können, das ist einfach zu weit weg und an dem Wochenende habe ich auch noch andere Termine, auch wenn es wegen der Kommunikation natürlich besser wäre. Aber da dürften sich auch andere Wege finden lassen.
Wichtig finde ich auch, sich nicht zu viele Punkte vorzunehmen oder bestimmte als Grundpunkte zu definieren, der Rest ist "Bonbon".

Als Grundpunkte sehe ich bspw. an:
    -Stellpulttests (als erstes muss ein Stellpult natürlich funktionieren, im Betrieb dann nach Absprache Anpassungen)
    -Kommunikation zwischen Betriebsstellen (Zugmeldungen, welche Infos werden benötigt)
    -Systemwechsel
    -Mehrfachtraktionen im Alltag

Darauf aufbauend kämen dann:
    -Test von Blocksteuerungen und Übergabe(automatiken)
    -Fahrplanexperimente (bzw. bestimmte Taktungen über einen längeren Zeitraum fahren)

Rocrail nehme ich von diesen Punkten mal in der Form aus, als dass ich es als Stellpult ansehe. Fernsteuerung übers Internet gehört dann zu den Bonbons. Könnte mir aber durchaus vorstellen, mich da dann mal noch via Skype und Rocrail dazuzuschalten Very Happy

Wichtig finde ich auch einen geregelten zeitlichen Ablauf, d.h. es muss Phasen geben, wo alle anwesend sind und dann Betrieb probiert wird. Da sollte keiner nebenher an irgendwelchen Fahrzeugen oder Strecken rumprobieren.

Die M-Gleis-Marterstrecke würde ich eher mal noch auslassen, eine normale M-Gleisstrecke sollte fürs erste reichen. Jeder soll am Betrieb teilnehmen und ihn üben und sich nicht mit der Anpassung seiner Wagen ans Gleis beschäftigen. Sowas kann man auch zuhause mal machen (wenn kein Material vorhanden ist, lässt sich das sicherlich eine Lösung finden).

Hannes

_________________
Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg?
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 28 Feb 2009 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Jawoll Hannes.
Der Termin rings um Fronhleichnam (11.-14.6.) hat also gewonnen.
Allerdings würde ich vorschlagen, dass wir nur von Freitag bis Sonntag den Workshop stattfinden lassen, da 3 Tage genügen sollten und wir sonst auch noch mehr für den Raum bezahlen müssten (So ist es ähnlich wie in Kassel: offizeiell gebuchter Tag ist der Samstag mit jeweils einem Tag Auf- und Abbau.
In den nächsten Tagen werde ich dann einen Anmeldethread mit näheren Informationen und Diskusionsmöglichkeiten starten.
Ich würde mich freuen wenn alle wichtigen Bahnhöfe vertreten wären, die als Kernbereich angesehen werden.
Die Besitzer müssten persöhnlich noch nicht mal vor Ort sein, wenn nur das Material und die Bediehner in Kassel anwesend wären.
So könnte man Testen und probieren bis der Arzt kommt.
Wie das zu realisieren ist können wir dann im neuen Thread diskutieren.

Felix
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