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TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
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Übergabe- oder Schleusengleis I
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Gleisbildstellwerk "Pbf", "Ozw" und... :: Analoge Lokomotiven digital steuern |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 22 Aug 2008 21:29 Titel: Übergabe- oder Schleusengleis I |
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Bis jetzt haben wir uns ja mit einfachen Übergabegleisen zufrieden gegeben, die allpolige Trennstelle zwischen zwei Zentralen wurde einfach zügig überfahren. Nur der ICE mit seinen zwei weit auseinander liegenden Schleifern blieb stehen und es brutzelte so komisch (sofort Stecker raus und Glück gehabt , es war nichts passiert).
In der kleinen Animation habe ich einmal drei mögliche Varianten gezeichnet: zuerst die aktuell genutzte mit einer einfachen Trennstelle. Darunter eine wohl schnell zu realisierende "sichere" Variante mit einem Schleusengleis, welches mindestens so lang ist wie der längste Zug. Es wird von der "empfangenden" Zentrale aus verwaltet (dort weiß man, ob Platz ist, den Zug aufzunehmen). Bei unachtsamen "zu-weit-Fahren" wird dennoch eine Trennstelle überbrückt. Als dritte Variante das Schleusengleis mit Blockabschnitten. Hier ist eine unbeabsichtigte Überbrückung einer Trennstelle noch stärker ausgeschlossen. Die Schaltung wäre sinnvoller Weise mit Relais zu bewerkstelligen, eventuell noch eine 2-polige Stromversorgung notwendig.
Um mit den Wünschen beidfüßig auf dem Boden zu bleiben, strebe ich die mittlere Variante an. Aber den dreipoligen Umschalter, den suche ich noch. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 23 Aug 2008 1:20 Titel: |
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Na, den Schalter habe ich schnell für dich mal aus dem Reichelt Sortiment rausgefischt. Der 3Polige Ein-Aus-Ein Schalter hat da die Bezeichnung MS 500N und kostet stolze 2,80€.
Man braucht aber davon auch i.d.R. nur maximal 3 Stück oder so pro Person. Es hält sich also in der Summe in Grenzen.
Ich würde dann so eine Umschaltbox in ein extra Gehäuse bauen, was dann leicht unter den TB-lern ausgetauscht werden kann um an der benötigten Stelle eingesetzt zu werden.
Vielleicht kann man da wirklich auf die kleinen Verteilerdosen aus dem Baumarkt zurückgreifen, wie Claus sie verwendet hat.
Dann würde ich aber die Kabel mit Lüsterklemmen o.ä. am Gehäuse festmachen und nicht lose raushängen lassen.
MfG
Felix
p.s. Die Schalter gibt es auch in 4Polig für noch mehr Geld, wenn man noch eine Rückmeldung mit LEDs für die Bahnhöfe vorsehen will (Rot: Abschnitt fremdkontroliert - Grün: Abschnitt in meiner Kontrolle) |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 23 Aug 2008 3:24 Titel: die mittlere Variante reicht... |
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... völlig aus, solange man das Schleusen den Zügen überlässt. Dazu baut man am besten einfach zwei Kontaktgleise ein, die die Trennstelle via Relais einfach umschalten. Da die Schleusung nur für den Betrieb mit Märklin Triebfahrzeugen notwendig ist, die zwei Schleifer haben, kann die Schleusung auf Märklin Fahrzeuge, also den Mittelleiter begrenzt werden. Damit empfiehlt sich schon von selbst der Einbau der Märklin Kontaktgleise 24994.
Pierre |
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claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

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Verfasst am: 24 Aug 2008 6:09 Titel: |
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Das schleusen braucht man auch für die GS Loks mit unsysmetrischer Stromabnahme.
Ich würde das mit Bistabilen Relais machen.
Als sicherste Variante wäre das die Version 3 mit 3 2UM Relias paralell. Ich weiß blos nicht was die momentan kosten. Als Bausatz mit 2 Relais bei Conrad ca. 10€. Ich schau mal bei Gelegenheit was die kosten, ich bin z.Z. nicht zuhause sondern bei einem Bekannten.
Ich habe mir mal ca. 40 Stck. von den Relais bei Ebay gekauft. Bei Reichelt u.Ä. müßten die aber relativ günstig zu bekommen sein.
Die umschaltung kann dann wie ein Weichenantrieb erfolgen. Also endweder 2 Taster, an einem Weichendekoder oder beides. |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 24 Aug 2008 17:06 Titel: Stimmt so nicht ganz..... |
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.... Das Schleusen von GS-Fahrzeugen wird nur notwendig, wenn man auf eine Digitalzentrale trifft, die keine gemeinsame Masse verträgt. Dann muß ja die Masse aufgetrennt sein, was Loks mit asymetrischer Stromaufnahme dann einfach stillstehen lässt...
Angedacht ist von mir aber immer noch eine gemeinsame Masse zwischen den Stellpulten, nur halt nicht am allpolig getrennten Gleis realisiert, sondern an der Einspeisung der jeweiligen Trafos (Masseringleitung). Hier kann dann je nach verwendeter Digitalzentrale entschieden werden, ob die Digitalzentrale an die gemeinsame Masse angeschlossen werden kann, oder nicht.
Da für meine asymetrischen GS-Loks ohnehin nur der analoge Trafo gebraucht wird, reicht eine Masseverbindung an den Analogen GS-Trafos völlig aus. Vorteil dieser, vom Gleis getrennten, Schaltung ist auch, daß Gleichstromkehrschleifen und Gleisdreiecke nun wieder problemlos zu schalten sind, da die Masseverbindung weitab vom rollenden Rad erfolgt.
Pierre |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 27 Aug 2008 21:46 Titel: |
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Trainspotters hat folgendes geschrieben: | Da für meine asymmetrischen GS-Loks ohnehin nur der analoge Trafo gebraucht wird, reicht eine Masseverbindung an den Analogen GS-Trafos völlig aus. |
Das wäre auch für mich eine gute Lösung: allpolige Gleis-Trennung, Schleusengleise zwischen zwei Zentralen, und meinetwegen eine gemeinsame Masse der verwendeten analogen DC-Steuergeräte. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 24 Sep 2008 0:36 Titel: |
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Noch einmal eine kleine Geschichte zum Ablauf des Schleusen-Vorganges
Am Anfang steht die Anmeldung eines Zuges durch das Startbahnhofs-Personal. Die Anmeldung muss die Gleisart (2L/3L), den Stromversorger (Gleichstrom/Wechselstrom/Digitalstrom) und gegebenenfalls die Einstellungen (Fahrtrichtung/Fahrstufe/Protokoll/Digitaladresse) enthalten.
Ist die Anmeldung vom Zielbahnhofs-Personal entgegengenommen, schaltet das Zielbahnhofs-Personal das Schleusengleis auf die Stromversorgung des Startbahnhofes um. In der Luxus-Version wird das durch ein Blocksignal kenntlich gemacht, welches nun auf "HP1" steht (bisher habe ich immer "grün" dafür gesagt, aber so hört sich das eisenbahnerischer an ).
Das Startbahnhofs-Personal fährt den Zug in das Schleusengleis und bringt ihn dort gegebenenfalls zum Stehen.
Das Zielbahnhofs-Personal schaltet das Schleusengleis auf die Stromversorgung des Zielbahnhofes um und das Blocksignal stellt sich gleichzeitig wieder auf "HP0". Nun übernimmt das Zielbahnhofs-Personal die Steuerung des Zuges. Wenn der Zug bis zum Lichtwechsel auf "rot" noch nicht vom Startbahnhofs-Personal angehalten werden musste, so kann er nun ohne Unterbrechung weiter fahren. Ein recht langes Schleusengleis ist dafür natürlich von Vorteil.
Kleine Abwandlung des Handlungsablaufes in der LuxusPlus-Variante
Wenn die Darstellung der Zugdetails wie Gleisart (2L/3L), Stromversorger (Gleichstrom/Wechselstrom/Digitalstrom) und gegebenenfalls die Einstellungen (Fahrtrichtung/Fahrstufe/Protokoll/Digitaladresse) zum Beispiel via Display auf dem Schleusengleis-Schaltpult des Zielbahnhofes möglich wäre, so könnte die Reihenfolge leicht abgewandelt werden:
Das Personal des Startbahnhofes fährt den Zug in das im Ruhezustand zu ihm geschaltete Schleusengleis und bringt gleichzeitig die Zugdetails zur Anzeige. Das Zielbahnhofs-Personal stellt die abgelesenen Parameter ein, schaltet das Gleis um und fährt den Zug weiter. Danach wird das Schleusengleis sofort wieder zum Startbahnhof zurück geschaltet.
Die Kommunikation wäre wortlos. In der Computer-Crack-Variante sähe das so aus:
2 D V 07 D 64
Schiene-Schiene, digital, vorwärts, Fahrstufe 7, DCC-Protokoll, Adresse ist 64
3 D R 08 D 65
Schleiferlok, digital, rückwärts, Fahrstufe 8, DCC-Protokoll, Adresse ist 65
3 D V 08 M 78
Schleiferlok, digital, vorwärts, Fahrstufe 8, MM-Protokoll, Adresse ist 78
2 G V __ _ _
Schiene-Schiene, Gleichstrom, vorwärts
3 W _ __ _ __
Schleiferlok, Wechselstrom
Und wenn es erschwingliche und ordentliche Displays für eine Fernübertragung gäbe (ein Terminal mit Display und Tatstatur, das andere Terminal nur mit Display), könnte man das auch in Klartext realisieren.
Zur Not bleibt ja immer noch das Telefon :
Draufklicken zum Anschauen, aus Aschaffenburg die Erste _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 24 Sep 2008 17:33 Titel: |
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Sehr interessant.
Ich habe unabhängig von dir, Peter, einen sehr ähnlichen Ablauf mir ausgedacht und den auch schon in einen zu 90% fertigen Schaltplan gebettet.
Die Schaltung hat bisher noch einen kleinen "Bug" und muss noch verfeinert werden.
Um diesen Fehler beheben zu können, kann es gut sein, dass als "Nebenprodukt" vieles der von dir angeführten "Extras" der Luxus Weitergabe beinhaltet sind.
Wenn das alles so klappt, wie es sich grade hier auf dem Papier darstellt, dann wird man bei meiner Lösung am Nachbarbahnhof auch gleich sehen können, wie man sein Gleis zu schalten hat, damit der Zug übernommen werden kann.
Man stelle sich diesbzgl. mal folgendes Szenario vor:
Ein Zug fährt von einem BahnhofA los. Nach dem Ausfahren aus dem Gleis kommt er auf einen Abschnitt, wo "gemessen" wird, wie dieses geschaltet wird. Diese Information wird am nächsten Bahnhof mithilfe von LEDs angezeigt und der dortige FDL muss nur noch die Schalter so stellen, dass die Leuchtenden LEDs denen der Schalterstellung entsprechen.
Und die noch fehlenden 10% sind eben die Stromprüfer für den Block für den Übergabegleis.
Näheres erfahrt ihr dann aber frühestens am Wochenende, wenn ich wieder etwas Zeit habe (Scheiß Halbleitermüll... Warum muss das alles in der Uni so schwierig sein)
MfG
Felix |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 26 Sep 2008 21:14 Titel: Hier wird etwas vermischt und keiner bekommt es mit..... |
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Hier wird etwas vermischt und keiner bekommt es mit....
Es geht hier im Thread plötzlich um etwas ganz anderes, als die eigentliche Schleusung der Züge, unter Vermeidung von Fremdspannung. Dieses Problem zu lösen, dient dem Schutz unseres Materials und ist deshalb notwendig.
Es geht nun um die Komunikation zwischen zwei Bahnhöfen und wie diese nach Möglichkeit passieren soll.
1. So kryptischer Müll, wie "3 D R 08 D 65" ist für mich der absolute Greuel eines Digitalfetischisten. Ich will spielen und nicht das Spielen erst erlernen müssen. Jedem unbedarften Neuling dürfte es ähnlich gehen.
Mit der Diodenlösung ergeht es mir ähnlich, wenn es auch einfacher zu erlernen ist. Die Komunikation wird hier durch Technik ersetzt und das kann es doch nicht sein.
2. Finde ich die Telefone äusserst kommunikativ und bereichernd. Vor allem die leichten DECT-Handgeräte, die ohne den Kabelsalat der Feldtelefone auskommen. Wobei mir aber auch die Feldtelefone Spaß gemacht haben. Wo ist das Problem, jeden Zug, mit Digitaladresse und Stromsystem telefonisch durchzugeben. Ob er dann DCC oder MM ist, ist bei Multiprotokolldekodern und Zentralen doch eigentlich zweitrangig. Ansonsten braucht es halt zwei Zentralen für einen Bahnhof.
3. Was wir wirklich dringend brauchen, sind übersichtliche Stellpulte, die auch von Neulingen Bedient werden können. Dazu gehört ein Gleisbildstellpult, am Besten mit Start-Ziel Fahrstraßensteuerung, und eine übersichtliche Anordnung der Schalter.
4. Das heißt auch ich werde demnächst einmal anständige Stellpulte bauen düfen....
Dieser Beitrag wird nun Doppelpost in zwei Threads, damit das ganze mal wieder auf den Teppich zurückkommt, denn wer soll das bitte alles verkabeln... |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 26 Sep 2008 23:10 Titel: |
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Ich glaube tatsächlich, dass wir etwas abgeschweift sind und viele ZUKÜNFTIGE Aspekte hier einfach gleich mit genannt wurden.
Im Grunde geht es doch um die Schleusengleise und deren "Anschluss".
Entweder mit einer vollautomatik, oder aber über eine Halbautomatik, die zusätzlich noch Platz für Erweiterungen und zusätzlichen Komfort bietet.
Zum verkabeln sollte das Ziel sein, auf die 3-Pol Leitungen zurück greifen zu können. Entweder über die XLR Kabel oder über die Lüsterklemmen/Schlauchleitungslösung von Peter und mir.
Damit hast du in 15 Minuten jedes Gleis angeschlossen das zu einem Bahnhof gehört und sei es noch so weit weg.
MfG
Felix |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 18 Okt 2008 21:53 Titel: |
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Ist zwar erst das übernächste Projekt nach den Weichen, die ich noch Mehrsystem-tauglich machen muss. Aber erste Tests sollten schon mal den Aufwand und die Machbarkeit erkennen lassen. Hier ist mein erstes von zehn Schleusengleis-Schaltpulten:
Noch nicht angestrichen und beschriftet, aber es funktioniert ! Leider kann ich erst ab Donnerstag weiter werkeln und mal eine richtige Teststrecke für kurze Zeit aufbauen, ehe die Teppichbahn dann ihre Weichen zum Umbau abgibt und für ein paar Tage in die Transportboxen verschwindet.
War auch das erste Mal, dass ich nicht in der Wohnung auf dem Teppich gelötet habe, sondern in der Garage. Noch halten alle neun Lötstellen . _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Flo K

Anmeldungsdatum: 08.08.2008 Beiträge: 223 Wohnort: Kassel

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Verfasst am: 18 Okt 2008 22:56 Titel: |
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Peter Müller hat folgendes geschrieben: | War auch das erste Mal, dass ich nicht in der Wohnung auf dem Teppich gelötet habe, sondern in der Garage. Noch halten alle neun Lötstellen . |
WOW!
Löten ist also doch nicht lebensgefährlich, oder?
Klasse Arbeit Peter - weiter so!
Flo |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 31 Okt 2008 22:11 Titel: |
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Flo K hat folgendes geschrieben: | Löten ist also doch nicht lebensgefährlich, oder?  |
Die Frage ist ja noch, wie lange es hält ... aber heute habe ich mal die fehlenden neun "Kabelbäume" für dann insgesamt 10 Schleusengleis-Schaltpulte zusammengefrimelt. Ein gelbes Kabel fehlte noch, insgesamt sind es jetzt 140 Meter Schaltlitze mit 0.75 mm², die verbaut wurden. Die üppig dimensionierten Kabel von wegen dem Stromverlust passen so gar nicht zu den mickrigen Schaltern, aber andere 3-polige Umschalter habe ich leider nicht finden können.
Morgen baue ich die Kästen, die nächsten Tage besorge ich mir Bodenplatten und Schatullen-Scharniere, dann wird noch gestrichen und so gedeiht Projekt Nummer 3.
Auf lange Sicht sind die Schalter ja nur für wenig frequentierte Schleusengleise gedacht, auf "Hauptstrecken" hätte ich schon gerne Schaltpulte, die auch je einen stromlosen Abschnitt vor und hinter dem eigentlichen Schleusengleis schalten, vielleicht sogar noch mit einem Blocksignal. Aber dafür suche ich immer noch günstige Relais mit im am liebsten 5 Ampere und 4-fach schaltend. Aber nicht mehr für's 11. Teppichbahn-Treffen . _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 12 Dez 2008 16:30 Titel: |
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Hier mal die zehn 1er-Schleusengleis-Schaltpulte zusammen mit einem 4er-Systemwechsel-Schaltpult. Damit ist dann auch Projekt Nummer 3 abgeschlossen.
Jetzt brauche ich noch zwei 1er-Umpolgleis-Schaltpulte, das wäre dann Projekt Nummer vier. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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H0-Holger
Anmeldungsdatum: 30.10.2008 Beiträge: 112

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Verfasst am: 12 Dez 2008 21:16 Titel: |
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Alle Achtung, Peter, das sieht sehr professionell aus! Da traue ich mich mit meiner (immer noch im Planungs- bzw. aufdasMaterialwarten-Status feststeckenden) Steuerung fast gar nicht nach Kassel.
Im Moment plane ich die Schleusengleise nach Art der zweiten Variante, nach nochmaligem Durchlesen allerdings freunde ich mich immer mehr mit der dritten an, da mir die Problematik des Zuweitfahrens einfach keine Ruhe ließ; da wäre mir ein Durchrutschweg bzw. Schutzabschnitt lieber. Mal sehen, was sich so in der Kürze der Zeit noch zusammenbraten läßt.
Gruß
Holger |
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