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Systemwechsel-Schaltpult: Layout


 
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Verträglichkeit unterschiedlicher Stromversorger :: Fahrgeräte  
Autor Nachricht
Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 26 Aug 2008 8:12    Titel: Systemwechsel-Schaltpult: Layout Antworten mit Zitat

In Gesprächen kam der Wunsch auf, die Systemwechsel-Schaltpulte so auszulegen, dass die Anordnung der Schalter eher an ein Gleisbild-Stellpult erinnert. Die Schalter eines einzelnen Blockes wären dann nicht untereinander, sondern nebeneinander angeordnet.

Ich selber halte es (bisher) anders, und bringe die Schalter eines Blockes untereinander an. Ich möchte halt gerne die Verbindung zu den Stromversorgern seitlich und die Ausgänge für den Gleisanschluss oberhalb haben. Daraus ergibt sich eine beliebige Anzahl an Blöcken, die zum Beispiel in 1er- und 4er-Einheiten nebeneinander positioniert werden können.



Die Pulte sind in diesem Schema 2½-mal so groß eingezeichnet, wie sie wirklich sein werden. Außerdem käme bei diesem beispielhaften 7-gleisigen Bahnhof an jedes Ende noch ein Schleusengleis-Schaltpult. Das wäre dann das typische Arrangement für einen Bahnhof, wie ich es mir vorstelle und wie wir es ansatzweise ja auch schon in Neunkirchen hatten.



Nur war das Schema in Neunkirchen noch nicht erkennbar, weil es uns einfach an Systemwechsel-Schaltpulten mangelte. Einigermaßen gleiche Pulte mit einigermaßen gleichen Anschlüssen würde bedeuten, dass man schnell auch mal ein Pult an den Nachbarbahnhof (oder einen "Neu-Teppichbahner" Wink) ausleihen kann.

Wenn die Steuergeräte jetzt auch noch Pulte bekommen, in denen sich die zugehörigen Trafos unten drin befinden, sieht das am Ende sogar richtig ordentlich aus Mr. Green. Dann noch eine abschaltbare Steckerleiste, und ein schwelender Kurzschluss lässt sich mit einem Klick beenden.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 26 Aug 2008 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mich grade mal hingesetzt und meinen Vorschlag für zukünftige Stellpulte entwickelt:
Im zweiten Bild sieht man das "normale" Stellpult. Da sind acht Gleise eingezeichnet. Vier für jede Fartrichtung. Das hat sich bisher als ganz gute Größe erwiesen.
Die Schalter sind mal auf meine Schaltung augelegt, könnten natürlich aber natürlich auch anders belegt werden. In der Mitte der Schalter wird nach links/rechts umgelegt und die anderen beiden nach oben/unten um die Steuerungsmethode zu wählen.
Links und rechts sind jeweils Steckverbinder für die Nachbarmodule angebracht. Durch die wir die Versorgungsspannung fießen, die von den Trafos und den Digitazentralen zur Verfügung gestellt wird.
Oben ist bei jedem Modul der "Ausgang" zum Gleis oder anderen angeschlossennen Komponenten.

Das erten Bild zeigt erst mal nur ein Raster.
In dieses Raster sollen dann einzelne kleine Module eingesetzt werden, die verschiedene Aufgaben erfüllen können.
In erster Linie sollen das Module für ein Gleisbildstellpult sein, die jeweils in 90° Schritten gedreht eingesetzt werden können.
Angeschlossen werden diese kleinen Module im Pult über kleine 3,5mm Stereostecker (die von den Kopfhörern und PC-Lautsprechern).
So ist man modular und kann Modul z.B. 3x5 als Weiche 1 stecken und eine Dreiwegweiche bei 7x1 auf 2 und 3 stecken usw.
Als weiteres Modul kann man dann natürlich auch Schleusengleis-Umschalter einbauen oder sonstige Taster für Drehscheiben oder Signale oder Lampen oder, oder.....

Wenn die Module eingesetzt sind (und die nicht benutzen Felder mit Blenden abgedeckt sind) wird von oben ein Halterahmen augetzt, der die Module fixiert und an Ort und Stelle hällt.

Soweit erstmal zu meinen Gedanken.

MfG
Felix



MSTBS-GBS-Raster.jpg
 Beschreibung:
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MSTBS-GBS-Raster.jpg



MSTBS-Bahnhofsgleise.jpg
 Beschreibung:
MultiSystemTeppichBahningSchaltpult
Bahnhofsgleise
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 Angeschaut:  322 mal

MultiSystemTeppichBahningSchaltpultBahnhofsgleise


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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 26 Aug 2008 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen!

Also das Modul-Prinzip von Felix gefällt mir ausgesprochen gut, ermöglicht es doch einen extrem variablen Aufbau von "Gleisbildstellpulten", die wirklich jeder ohne detaillierte Einweisung recht intuitiv bedienen kann.
Speziell Neu-Teppichbahner und Tagesgäste lassen sich so auch auf der ganzen Anlage als Hilfskräfte einsetzen, ohne ihnen zuvor eine Spezial-Schulung aufnötigen zu müssen.
Und der zusätzliche Aufwand beim Herstellen der Module scheint sich absolut in Grenzen zu halten!

Ein sehr gutes Konzept, was wir unbedingt weiter verfolgen sollten, zumal es auch für die Zukunft veränder- und erweiterbar ist!

Grüsse

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 27 Aug 2008 1:24    Titel: Antworten mit Zitat

Flo K hat folgendes geschrieben:
Und der zusätzliche Aufwand beim Herstellen der Module scheint sich absolut in Grenzen zu halten!

Das dürfte individuell verschieden sein. Ich in unserer Etagenwohnung ohne Werkstatt komme ich da schon ins Schwitzen. Und ehe ich beim nächsten Teppichbahn-Treffen gar nichts fertig habe verfolge ich lieber den bereits begonnenen Plan.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 27 Aug 2008 1:41    Titel: Antworten mit Zitat

Versteh ich nicht ganz.
Das einzige, was man zum bauen eines solchen Pultes wie es von mir vorgeschlagen wurde, benötigt ist eine Stichsäge, ein Bohrer und vielleicht ein paar Feilen.
Und löten wäre auch sinnvoll.
Aber da weigerst du dich ja... Wink

Felix
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 02 Sep 2008 0:16    Titel: Antworten mit Zitat

So so...

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Ich in unserer Etagenwohnung ohne Werkstatt komme ich da schon ins Schwitzen.


Erstens ist schwitzen natürlich nicht schädlich und zweitens kann man das natürlich auch kostengünstig umgehen:

Den aus fast allen Baumärkten der Republik bekannten Begriff "Holzzuschnitt" darf man in diesem Falle tatsächlich wörtlich nehmen, wobei man sich dann bei präziser Bemassung fast absolut sicher sein kann, dass die entsprechenden Teile auch passen!

Das Verkleben und Verschrauben sollte dann auch in einer kleinen Etagenwohnung zumutbar sein, nicht wahr? Wink

Viel Spass dabei wünscht

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 02 Sep 2008 7:48    Titel: Antworten mit Zitat

Flo K hat folgendes geschrieben:
Den aus fast allen Baumärkten der Republik bekannten Begriff "Holzzuschnitt" darf man in diesem Falle tatsächlich wörtlich nehmen ...

Was meinst Du, wo ich das so wunderbar geschnittene Brettchen, auf dem das Holzschächtelchen steht, her habe?

Zitat:
... wobei man sich dann bei präziser Bemassung fast absolut sicher sein kann, dass die entsprechenden Teile auch passen!

Das stimmt nicht so ganz, da scheint es Unterschiede zu geben. Bei den Brettern für unser Aluminium-Untergestell gab es nur ein einziges Maß, aber die Bretter sind bis zu 4 Millimeter verschieden geschnitten.


Es sind ja nicht nur die Bahnhofsgleise, die geschaltet werden müssen, sondern auch die Strecken-, Ausziehgleis- und Abstellgleise. Außerdem wird die Anzahl der Bahnhofsgleise variieren oder aber zu Gunsten eines zusätzlichen Blockes auf der Strecke werden zwei Bahnhofsgleise zusammengelegt oder aber zu Gunsten eines zweigeteilten langen Gleises wird ein Durchfahrgleis nicht vom Steckengleis getrennt. Diese Flexibilität in Abhängigkeit von der Anzahl der verfügbaren Schaltungen sollte gewahrt bleiben.

Ich wage einfach zu bezweifeln, dass ein konfektioniertes Stellpult übersichtlicher ist als einzelne Blöcke nebeneinander, wenn man sich beim aktuellen Aufbau nicht mehr an die zur Zeit vagabundierende Idee "ein Bahnhof hat 8 Gleise" hält. Und eine Möglichkeit zum Abweichen von dieser Regel sollte immer bestehen, zumal ich die 8 Gleise nur für einen Näherungswert halte. Ich wollte mich jedenfalls von einer solchen Konvention nicht in meinen Planungs-Fantasien einengen lassen. Ich habe allerdings auch absolut nichts dagegen, wenn andere diese Regel anwenden. Dann können wir bei nächster Gelegenheit die "Auswirkungen" mal vergleichen.

Ich glaube, eine Beschriftungsmöglichkeit und ein kleiner Gleisplan daneben sorgen für mindestens die gleiche Übersicht, wenn die Blöcke nebeneinander angeordnet sind. Zumindest bei einer variablen Gleisgeometrie. Für Euren Modul-Bahnhof wird das dem Gleisbild-Stellpult nachempfundene Systemwechsel-Schaltpult die optimale Lösung sein.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 04 Sep 2008 5:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Peter, Hallo Freunde

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Ich wage einfach zu bezweifeln, dass ein konfektioniertes Stellpult übersichtlicher ist als einzelne Blöcke nebeneinander, wenn man sich beim aktuellen Aufbau nicht mehr an die zur Zeit vagabundierende Idee "ein Bahnhof hat 8 Gleise" hält.


Uuhhiiii.... - Hier wird ganz offensichtlich versucht, eine ausschließlich aus Erfahrungswerten und logischen Schlussfolgerungen entstandene Idee zu kolportieren, was ich natürlich so nicht stehen lassen kann.

Beschäftigen wir erst mal mit der Frage eines "konfektionierten" Stellpultes.
Zunächst einmal sollte klargestellt werden, welche Motivation hinter der Idee steckt und was damit letztlich genau gemeint ist, bzw. was das für den einzelnen Teppichbahner bedeutet.

Die gute Nachricht gleich voran:
Auch wenn das hier (im Forum) streckenweise (wortwörtlich) nach undurchschaubarem Verkabelungsaufwand aussieht:
Seid beruhigt, begreifen muss man das alles nicht! Ich tue es ja auch nicht! Wink
Dafür haben wir ja unsere Spezialisten, die sich ja hier auch gegenseitig darin übertreffen, ihre Gedankengänge zu unseren einmaligen Problemen der Teppichbahning-Gemeinde zugänglich zu machen! Keine Frage; - toller Job... - weiter so!

Ich persönlich sehe mich aber eher als "User" dieser Systeme und versuche von da her v.a. auf die Benutzerfreundlichkeit der neu zu entwickelnden Bauteile zu achten, was mitunter auch daran liegen mag, daß ich seit jeher Apple-Computer benutze und mir deshalb komplizierte, unlogische und wenig ergonomische Bedienelmente prinzipiell zu wieder sind!

Nach etlichen telefonischen Beratungen entstand letztens die Idee, daß es besonders für potentielle Neueinsteiger und / oder Tagesgäste (auf die wir in naher Zukunft zweifelsohne angewiesen sein werden), deutlich einfacher sein könnte, wenn sich die wichtigen Mehrsystembahnhöfe und Streckenabschnitte möglichst intuitiv bedienen lassen.
Konkret würde das bedeutet, daß sich die elemetaren Streckenabschnitte alle mit einem ähnlich funktionierendem System bedienen lassen, so daß man nicht an jedem Bahnhof ein neues Steuerungsprinzip erlernen muss!
Dabei geht es viel weniger um die Bauart der verwendeten Schalter, die Größe der Gehäuse oder gar die Verkabelung unter der Bedienoberfläche, als um ein Höchstmaß an Benutzerfreundlichkeit, was auch ahnungslosen Leuten wie mir relativ schnell ein Gefühl der Kontrolle und Souveränität vermitteln kann, ohne die ständig hämmende Angst "ich will hier nichts kaputt machen"!

Ich, als Betroffener, will das noch einmal klipp und klar sagen:
Gelingt es uns nicht, unsere Anlage einfach und durchschaubar steuern zu können, brauchen wir auf "Nachwuchs" nicht zu hoffen!

Von da her sehe ich das schon als eine Art "Gretchenfrage" an der sich die Zukunft der Teppichbahning-Treffen entscheiden könnte!
Eben darum ist es m.E. überaus wichtig, sich bei dieser Fragestellung zum jetzigen Zeitpunkt die entsprechenden Gedanken zu machen, denn einmal durch "Klingelknopf-Bahnhof mit ortsbedienten Weichen"(*) abgeschreckte Gäste bzw. Neueinsteiger werden wir so schnell nicht wieder vom Spass des Teppichbahning-Sports überzeugen können!

Und genau hier kommen wir vielleicht an den Punkt, wo sich die Ansichten eines Berufspiloten zum Thema Benutzerfreundlichkeit ganz offensichtlich manchmal von denen eines Kommunikationsfachmanns unterscheiden. Wink

So habe ich zum Teil den Eindruck, daß bestimmte gedankliche Transferleistungen bei jedem Schaltvorgang, als "zumutbar", oder eben "gottgegeben" hingenommen werden, auch wenn eine intuitive, logisch sinnvolle Lösung ganz offensichtlich nur wenig mehr an handwerklichem und finanziellem Aufwand erfordert.

In unserem konkreten Fall heisst das z.B:
Ich plädiere für eine Art Schaltpult, wo ich die (z.B.) 8 Gleise hintereinander auf dem Boden auch als 8 Gleise untereinander direkt vor mir auf dem Stelltpult sehe, und eben nicht nebeneinander!

Womit wir nahtlos beim nächsten Thema wären:
Die "vagabundierende Idee, daß "ein Bahnhof hat 8 Gleise" hat"!

Fragen wir uns vielleicht zunächst einmal, warum diese Idee zur Zeit "herumfährt", um die Vagabunden mal bei Wort zu nehmen...
Aus meiner Perspektive hat es damit angefangen, daß ich mir gemeinsam mit Hannes überlegt habe, wie wir unseren Gleichstrom-Modul-Bahnhof aufbauen wollen. Schnell war klar, daß 3 Gleise pro Richtungsfahrbahn zu wenig sein würden, speziell, wenn man jew. ein Gleis für den Durchgangsverkehr "reservieren" möchte. Bei 5 Gleisen je Fahrtrichtung hätte man hingegen schon eine Bahnhofsbreite (bei 10 Gleisen insg.), die nur noch schwierig zu bedienen und auch zu übersteigen ist. Auf die naheliegendste Lösung, nämlich einen 8-gleisigen Bahnhof, mit jew. 4 Richtungsgleisen, zu bauen, kamen ja dann nicht nur Hannes und ich, sondern unabhängig von einander auch einige andere engagierte Teppichbahner.

Auch aus menschlichen Gesichtspunkten beurteilt, scheinen 4 Gleise pro Fahrtrichtung eine überschaubare Grösse zu sein, die von niemandem als zu gross, zu "anspruchsvoll" oder zu klein, zu "hektisch" angesehen wird.

Es wäre also m.E. durchaus eine nähergehende Überlegung wert, ob man man für diese Bahnhofsgröße standartisierte Bedienpulte entwickelt, welche aber natürlich auch in alle Richtungen erweiterbar sein sollten.

Zweifelsohne sollten sich rechts und links jew. Pulte zum Stellen und Steuern der Gleisvorfelder, Zu- und Abgangsstrecken sowie evt. Nebenbahnen anschließen lassen.

Auch hier müssen unsere Geräte nicht 100% optisch übereinstimmen, aber ich fände es doch sehr wünschenswert, wenn der prinzipielle Aufbau annähernd indentisch ist, damit man nicht für jeden Bahnhof (Bedienabschnitt) eine spezielle Insider-Einweisung braucht!

Ich hoffe mein Anliegen ist einigermaßen deutlich geworden...

Flo

* = Bahnhof mit Taster-Betätigung für die Gleise und Handweichen (was sich natürlich nicht gleichzeitig bedienen lässt, zumindest nicht, wenn man kein Schlangenmensch ist! Wink
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 04 Sep 2008 8:03    Titel: Antworten mit Zitat

Mich stören die 8 bzw. 2*4 Gleise. Ich habe nichts gegen so einen Bahnhof und von mir aus dürfen die meisten Bahnhöfe so sein. Wir haben uns ja auch schon darüber unterhalten, dass 8 Gleise eine "natürliche" Größe zu sein scheinen. Aber ich habe etwas gegen eine entsprechende "Richtlinie" und möchte es nicht in Form der Schaltpulte manifestieren.

Wie dem auch sei, die nächsten Treffen werden vielleicht auch eine Reaktion von Publikum zutage bringen. Ich meine damit Unbedarfte, die vorher hier nicht gelesen haben. Und danach können wir bestimmt wieder munter weiter debattieren.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 04 Sep 2008 8:13    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Mich stören die 8 bzw. 2*4 Gleise. (...) Aber ich habe etwas gegen eine entsprechende "Richtlinie" und möchte es nicht in Form der Schaltpulte manifestieren.


Hallo Peter!

Niemand wird "mit Gewalt" einen 8-gleisigen Bahnhof aufbauen wenn es nicht sinnvoll ist, nur weil man Schaltpulte mit einem 8er-(2*4er)-Raster gebaut hat!

Wenn der Bahnhof nur 6 oder 7 Gleise hat, dann bleiben eben die Schalter für ein oder zwei Gleise ungenutzt!
Hat man mal 10 Gleise würde man einfach oben (oder unten) noch ein 2er-Element ergänzen...

Ich verstehe noch immer nicht so ganz, was eigentlich dagegen spricht, wenn man versuchen würde die Schalter möglichst so anzuordnen, daß sie annähernd einem grafischen "Gleisbildstellpult" entsprechen... Rolling Eyes

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 04 Sep 2008 8:29    Titel: Antworten mit Zitat

Dann werde in diesem Punkte ich Dich nicht verstehen und Du wirst mich nicht verstehen, vorerst. Wenn dann beide Varianten nebeneinander ein Teppichbahn-Treffen "überstanden" haben und vielleicht sogar Kritiken dazu angehört wurden oder Beliebtheiten beim Publikum klar erkennbar waren (vielleicht fällt der Unterschied ja gar nicht auf Rolling Eyes), dann können wir uns mit neuen Argumenten wieder trefflich streiten.
_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 11 Sep 2008 3:05    Titel: Antworten mit Zitat

Evtl. kann ich da mit meinen 4 Gleisig geplanten Schaltpulten vermittel. Ich ha die so gedacht, das man dvon halt so viel benutz wie grade gebraucht werden. Überzählige Anschlüsse bleiben halt frei oder sind für Abstellgleise.

Ich hoffe mal Ihr haut mir nicht den Kopf ein wenn ich bei 10 Gleisen 3 4er Pulte benutze. Smile
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