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Hundeknochen-Prinzip

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Erfahrungsaustausch bezüglich St. Petersburg :: Gleisanschluss und Kabelfarben  
Autor Nachricht
Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 28 Jan 2009 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

H0-Holger hat folgendes geschrieben:
Peter Müller hat folgendes geschrieben:
[...]auf einem der beiden Schleusengleise[...]umpolen musste

Falsch: es musste nur in der Kehrschleife umgepolt werden, die Schleusengleise haben ihre Polarität immer beibehalten - die mußte ich nur zwischen STP und TMH hin- und herschalten.

Ich habe die Prinzip-Skizze neu gezeichnet. Und ich bleibe dabei: in Deinem Bahnhof wurde auf zwei Gleisen umgepolt, nur bei einem hast Du es immer unbemerkt gemacht Wink. Du kannst ja noch einmal nachschauen: *klickmich*.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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H0-Holger



Anmeldungsdatum: 30.10.2008
Beiträge: 112

denmark.gif
BeitragVerfasst am: 28 Jan 2009 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Moin Peter,

mal ein ganz provokativer Gedanke: in keinem der Schleusengleise wurde umgepolt. Es wurde nur eine Verbindung gegen eine andere ausgetauscht, also erst die Verbindung von Trafo A zum Anschlußgleis getrennt und dann die Verbindung von Trafo B zum Anschlußgleis hergestellt - es wurde keine vorhandene Verbindung verändert, so daß man von Umpolen gar nicht sprechen kann.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf ist sogar denkbar, daß man z.B. St. Petersburg im Hundeknochenbetrieb beschaltet, Pierrenbroich dagegen wie eine zweigleisige Strecke. Wie Pierre schon so richtig sagte: dafür ist das Schleusengleis ja da. So kann jeder bekommen, was er will, ohne daß es irgendwo hakt. Eigentlich cool, oder?

Gruß
Holger
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 29 Jan 2009 4:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Holger,

es gäbe einen Standard, auf den wir uns einigen könnten. Er kostet nichts und hätte diverse Vorteile (Zusammenlegen von Stromversorgungen bei Zentralenausfall, Stilllegen von Schleusengleisen in Schwachlastzeiten, gleiche Bedingungen für die Aufbauhelfer, sofortiges Zurechtfinden mit ausgeliehenen Komponenten). Nachteile fallen mir zur Zeit nicht ein.

Wer diesem Standard nicht entspricht, kann dennoch angeschlossen werden, wir haben ja die Schleusengleise. Das stimmt!

Aber warum sich jetzt so gesträubt wird, für noch zu bauendes Teppichbahn-Equipment den Standard zu übernehmen, das will mir nicht in den Kopf.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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