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TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
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Derzeitige Meinung zu Standardisierungsbemühungen
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Analoge Lokomotiven digital steuern :: Analog versus Digital I |
Autor |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 22 Aug 2008 8:39 Titel: Derzeitige Meinung zu Standardisierungsbemühungen |
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Die Diskussionen um die Systemwechsel-Schaltpulte und Märklin-C-Gleis-Weichen zum Beispiel finde ich total klasse, aber: sie werden vermutlich nicht dazu führen, dass ich gleiche Pulte wie Felix und gleiche Weichen wie Pierre haben werde. Warum? Weil ich unter anderen Bedingungen Teppichbahning betreibe! Unsere Bahn wird das Jahr über oft zuhause aufgebaut, es fahren Züge mit Schleiferumschaltung, und ich habe im Gleisbett untergebrachte Weichendecoder und -Antriebe, die ich auch nicht extra verkabeln möchte. An den Weichen möchte ich möglichst wenige Veränderungen vornehmen.
Ich bin davon überzeugt, dass das aber auch gar nicht schlimm ist, ganz im Gegenteil: wenn wir nicht zu sehr auf Gleichheit pochen, verschließen wir uns um so weniger vor Neu-Teppichbahnern.
Es sollte keine allumfassenden Standardisierungsbemühungen geben, sondern es sollten Schnittstellen definiert und individuelle Lösungen (als Beispiel) dokumentiert werden. Wer dann zu uns stoßen will, kann sich entwerder die für ihn beste Lösung aussuchen oder aber eine weitere aber an die Schnittstellen passende individuelle Lösung schaffen.
Die Dokumentation eigener Lösungen sollte so beschaffen sein, dass man sie erstens als Bauanleitung und zweitens als Gebrauchsanweisung verwenden kann.
Diese Gedanken schossen mir zuletzt durch den Kopf, als wir über Pierres alles überdeckende OVP-Berge gesprochen haben und deshalb der Wunsch aufkam, überhaupt keine OVPs zu den Teppichbahn-Treffen zuzulassen. Ich denke, dass es da wirklich eine intelligentere Lösung gibt, als noch nicht zu uns Gestoßene gleich damit abzuschrecken, dass sie aber nichts in der OVP mitbringen dürfen .
Zerreißt mich jetzt ruhig, meine Gedanken habe ich auch noch gar nicht zu Ende gedacht. Ich philosophiere nur darüber und wollte Euch gleich zu Anfang mit am Grübeln beteiligen. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 22 Aug 2008 14:57 Titel: |
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In den meisten Punkten bin ich mir mit dir da einig!
Man kann nicht einen Standart für ein Teppichbahning durchsetzen, der einem Neuzugang vorschreibt sein komplettes Material zu verändern.
Solche normierten Schnittstellen sind da ein guter Ansatz.
Ein gutes Beispiel dazu finde ich das Verdratungsthema; Jeder macht es so wie er es am besten kann, aber das ist dann so öffentlich dokumentiert, dass Leute die dafür Interesse haben, das einfach nachbauen können und sich so vielleicht nach einigen Jahren doch eine Norm entwickelt, die aber aus sich selbst heraus gewachsen ist.
Und ehrlich gesprochen finde ich es auch reizvoll zu sagen, dass in bestimmten Bahnhöfen/Gebieten nur bestimmte Züge fahren können, weil dort eine Umschaltung zwischen allen Systemen nicht im vollen Umfang möglich ist.
So ist man auf einen Lokwechsel angewiesen was zusätzlichen Spielspass verspricht.
MFG
Felix |
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claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

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Verfasst am: 24 Aug 2008 5:51 Titel: |
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Ich bin auch dafür, daß jeder seine Varianten benutzen soll, weil jeder andere Anforderungen hat.
Die Beschreibungen der Vorhanden Systeme sollen als Information für Neueinsteiger, als Dokmentation für andere Teilnehmer und als Vorschlagsliste bei eigenbauten Dienen damit man das Rad nciht neu erfinden muß.
Man kann sich dann anschauen was schon gebaut wurde oder was noch möglich ist und sich dann raussuchen was einem am besten passt. |
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Flo K

Anmeldungsdatum: 08.08.2008 Beiträge: 223 Wohnort: Kassel

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Verfasst am: 26 Aug 2008 0:46 Titel: |
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Hallo Leute!
Mit diesem Thema gehe ich nun schon seit geraumer Zeit schwanger, muss aber auch nach all dieser Zeit sagen, dass ich dazu nach wie vor eine zwiespältige Meinung habe.
Einerseits ist es natürlich richtig, dass man die technische Standartisierung so offen wie nur irgend möglich halten sollte, um Neueinsteigern den Weg nicht von vorn herein zu versperren, andererseits sollte aber meiner Meinung nach versucht werden, die Schnittstelle Mensch / Bedienelemente so einfach und einheitlich wie möglich zu gestalten, um es potentiellen "Hilfs-FDLs" so einfach wie möglich zu machen, einen unserer Bahnhöfe zu bedienen.
Als unser "Newbie-Digital-Dummy" muss ich sagen, dass selbst ich, der nun nicht völlig ahnungslos ist, was die neuste Modellbahntechnik betrifft ist, allergrösste Hemmungen hat, einen Bahnhof beim TB zu bedienen, einfach weil die Angst etwas "kaputt zu machen" die Neugier auf das Erlebnis und den Spass dabei bei weitem überwiegt!
Ich denke, dass das ein extrem wichtiger Gesichtspunkt bei dieser Fragestellung ist, der v.a. im Zusammenhang mit der zukünftigen Notwendigkeit einerseits für Neueinsteiger offen zu sein und andererseits eine für Gäste und Tagesbesucher verständliche Steuerung bieten zu können und deshalb von elementarer Bedeutung bei der Planung unserer Schaltpulte sein muss!
Mittlerweile beschleicht mich nämlich hier der Verdacht, von lauter Ingenieuren, Programmierern und Fachidioten umzingelt zu sein, die den Blick für die Bedürfnisse der Nutzer ihrer Produkte längst verloren haben!
Frei nach den Motto: "Wieso unübersichtlich / unpraktisch? Funktioniert doch!"
Diese egoistische Mentalität ist mir schon häufig begegnet, besonders immer dann wenn man mit eben solchen Fachidioten zusammenarbeiten musste!
Selbstverständlich würde auch in Zukunft der Egotrip an jedem Bahnhof weiterhin funktionieren, nur dürfen wir uns dann nicht der Illusion hingeben, das man Hilfskräfte, Besucher und Neueinsteiger ohne intensive Insider-Schulung mit der Kontrolle eines Bahnhofes betrauen kann!
Fazit:
Teppichbahning ist definitiv nicht die richtige Plattform, um eine egozentrierte Konstruktion durchzuboxen!
Mir persönlich ist es z.B. vollkommen gleichgültig wie die Verdrahtung eines Systemwechselschaltpultes unter der Bedienoberfläche aussieht, dagegen wäre es mir extrem wichtig all die verschiedenen Bahnhöfe / Streckenabschnitte ohne komplizierte Einweisung in die jew. Besonderheiten und Extravaganzen des vorliegendes Gleisbildes bedienen zu können! Und ich denke, da spreche ich auch im Interesse der potentiellen Neueinsteiger!
Grüsse
Flo |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 26 Aug 2008 1:42 Titel: |
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So... Hm.. Ein Heißes Eisen um das es hier diskutiert wird. Geht es doch um das abtreten von eigenen Vorstellungen und Anpassen an ein allgemeinverträgliches System, dass allen Nutzt und von jedem nur minimale Abstriche abverlangt.
Die Mensch-Maschine Kommunikation ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Planung von Vereinheitlichungen (nicht umsonst wird soetwas bei uns Elektrotechnikern in extra Vorlesungen doziert).
Also mal ganz plakativ:
Man sollte einen Bahnhof besetzen und sehr schnell wissen was Sache ist. Entweder durch einen intuitiven Aufbau oder durch einen kurzen To-Do Zettel neben dem Pult.
Dazu beitragen kann sicherlich ein übersichtliches "Schaltpult" (wie auch immer das geartet seien mag).
Darüber kann man sich ja mal in einem extra "Layout"-Schaltpult-Thread auseinander setzen. Sprich: Gleisbild oder unbeschriftet? - Baukastensystem oder ein großer "Block"?
Das sollte unabhängig von der Verschaltung unten drunter betrachtet werden. So wie Flo es schon sagte.
Natürlich ist eins ohne das andere nicht existent.
Um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen nochmal kurz meine Meinung zu den Punkten wo Vereinheitlichung stattfinden sollte:
"Beschaltung" der Schienen
Aussehen der Schaltpulte
Verdrahtung (in gewissem Umfang. vgl. entsprechenden Thread)
MfG Felix |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 03 Sep 2008 22:55 Titel: |
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Ich bin ja sonst kein Freund von Doppelpostings, aber ich will nochmal grad was loswerden:
Nach einiger Überlegungszeit und auch einigen Gesprächen ist mir in den Sinn gekommen, ob es vielleicht weniger an der Lust zu "Vereinheitlichung" sondern an dem eigentlichen Begriff und der dahinter steckenden Bedeutung liegt, dass man hier so kontrovers und uneinsichtig diskutiert.
Meiner Meinung nach ist jedem klar was mit solchen "Vereinheitlichung" gemeint ist und den anderen ist auch klar, warum andere Leute dagegen sind.
Deshalb will ich mal eben sagen, was ich unter einem Standard, oder wie ihr es auch nennen wollt, für ein Teppichbahning verstehe.
Für mich kommt das ganz nah an den Begriff der "Empfehlung" heran.
Es soll ja keiner dazu gezwungen werden etwas zu machen. Solang sein System in so weit kompatibel ist, dass ein Betrieb über seine Grenzen hinaus möglich ist, ist das erstmal in Ordnung.
So ein "Standard" ist eher für neu anzulegende Bereiche oder neu Anfänger zu verstehen, die sich dafür interessieren, wie sie einfach und unkompliziert mitmachen. Und um so mehr sich diesen Überlegungen anschließen, umso besser.
Ich finde auch, dass wir schon einiges erreicht haben.
Man denke nur mal an das ewig lange Thema der Verkabelung, was jetzt endlich gelöst zu sein scheint.
Ähnlich wird es auch mit dem Rest laufen.
MfG
Felix |
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Flo K

Anmeldungsdatum: 08.08.2008 Beiträge: 223 Wohnort: Kassel

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Verfasst am: 04 Sep 2008 2:25 Titel: |
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Gutes Posting!
Danke Felix, da sprichst du mir weitesgehend aus der Seele.
Ich denke es ist extrem wichtig, daß wir v.a. nach aussen klar machen, dass all unsere hier diskutierten Stadartisierungsbemühungen ausschließlich als EMPFEHLUNG und keinesfalls als BEDINGUNG zu verstehen sind!
Mitmachen muss nach wie vor JEDER können, egal wie seine Ausrüstung aussieht!
Flo |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 04 Sep 2008 7:53 Titel: |
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Ich hätte da noch sehr interessante Lektüre, sozusagen pränatale Überlegungen: Forumanen Modul Norm - Ergebnisse und
Forumanen Modul Norm. Danach kam dann die Idee des Modul-freien Teppichbahn-Treffens, welches so freizügig gehandhabt wird, dass mittlerweile sogar auch Module integriert sind. Allerdings ohne Untergestell, aber das ist auch nur noch eine Frage der Zeit und der transportablen Gleiswendel, die ja *hier* bereits gedanklich skizziert wurde:
Zitat: | ich hab da noch ne ganz andere idee: wie wärs denn wenn man noch ne 2. ebene hinzubaut? also verbindung per gleiswendel und rampen z.b. auf einen tisch? |
_________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Dirk

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 28 Wohnort: Essen

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Verfasst am: 30 Dez 2008 20:40 Titel: |
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Und schon sieht man ganz deutlich, das jeder das TB für sich
ganz anders interpretiert. Ich z.B. interesse mich nicht für
"Anschlüsse", "Verdrahtung" und "digitale Weichensteuerung"!
Ich sehe in einem TB die Möglichkeit meine Gleise zu den anderen
zu "werfen", die Rollware, die ich gern laufen sehen möchte,
(und damit meine ich, eine Auswahl... und nicht ALLE (nicht wahr Pierre ))
aufzugleisen, und dem bunten Treiben zuzuschauen, mich an eigenen
und fremden Zügen zu erfreuen, mit Freunden zu klönen und neue
kennenzulernen, Fotos durch die Linse zu prügeln, und ansonsten
den lieben Gott nen guten Mann sein zu lassen. Ich bin eher
schlecht als FDL, da ich schon nicht weiß, was für ne Lok gemeint
ist, wenn es nicht ne 103, 185 oder der Adler ist (gut, ich kenn
noch 2-4 andere, aber damit hörts dann auch schon wieder auf).
Gruß aus dem Netz
Dirk |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 30 Dez 2008 21:28 Titel: |
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Und exakt für solche Leute werden diese Bemühungen ja angestrebt.
Wir wollen es nach Möglichkeit ALLEN Leuten ermöglichen einen Bahnhof zu bediehnen und FDL&Co zu "spielen" auch wenn man noch nie etwas mit der echten oder der Modellbahn zu tuhen hatte.
Dafür muss aber etwas Vorarbeit geleistet werden.
Man muss sich daran ja nicht beteiligen sondern kann bei Nichtinteresse einfach das Ergebniss abwarten. |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 30 Dez 2008 21:38 Titel: |
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Sagen wir es so: ein paar Hardcore-Teppichbahner sind schon notwendig, um die Verbindungen zu schaffen. Aber darüber hinaus ist jeder willkommen, der sich einfach nur mit seinem Material (unverändert so wie es ist!) anschließen will.
Der Anteil der Threads über Bastelarbeiten ist naturgemäß größer als der Anteil Threads über ... na ja, über gar nichts halt . Wenn alles bleibt wie es ist, braucht man sich ja auch nicht sonderlich über Modifikationen austauschen. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 31 Dez 2008 2:18 Titel: Kann mich nicht entscheiden.... |
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Zitat: |
Dirk schrieb:
... (und damit meine ich, eine Auswahl... und nicht ALLE (nicht wahr Pierre ))
aufzugleisen, ... |
Tja Dirk, ich kann mich nunmal nicht entscheiden. Nur den KLV-Zug gleise ich dieses Mal definitiv nicht mit auf. Den kann aber gerne jemand anders mit auf seine "Kappe" nehmen....
Sieh es einfach einmal so: Ich habe keine Modellbahn zuhause, noch nicht einmal Vitrinen zum anschauen. Das heißt ich sehe mein eigenes Rollmaterial nur auf den TBs. Da dürfte es logisch sein, daß ich von meinem Material so viel wie möglich fahren lassen möchte. Was nicht geht, geht halt nicht, und ist dann beim nächsten TB mit dran.
Weil überfrachtete Gleise, die so mit Zügen vollgeparkt sind, daß kaum noch Zugverkehr stattfinden kann, möchte auch ich nicht mehr. Aber meinen Abstellbahnhof mache ich mit meinem eigenen Rollmaterial voll. Wenn dann noch ein weiterer Zug von mir fahren soll, muß ich halt zunächst einen anderen von meinen Zügen wieder vom Gleis nehmen, damit nicht betrieblich wieder ein Infarkt droht.
Novum wird aber, für mich, beim TB "KS I" auch sein, daß ich schon sehr zeitig anreisen werde. Ich hoffe daher, daß ich zu diesem TB wesentlich früher, als bisher, meine Bahnhöfe aufgebaut und verdrahtet habe. Auf diese Art kann ich zur Zeit bereits Züge aufgleisen, während derer ich bisher immer noch am Aufbauen war. Das bringt Zeit und damit auch Zeit etwas auszuwechseln.
Mein IC 403 wird z.B. nebenher erstmal wieder zum Leben erweckt werden müssen. Da sind leider gerade durch einen kleinen "Unfall" mal eben 72 Scheiben rausgefallen, die nun alle wieder eingeklebt werden wollen. Da der Triebwagen mit Claus seinem Exemplar in Doppeltraktion fahren soll - dafür rüste ich meine Triebköpfe extra mit funktionierenden Kupplungen an den Kopfenden aus -, habe ich ihn dennoch mitgebracht, Mal sehen, ob ich das im laufenden Betrieb hinbekomme, denn es steht ja sowieso alles auf Tischhöhe. Wenn nicht, dann halt erst zum nächsten TB. Dann läuft halt zunächst nur die Dreifachtraktion 628.0, was mit den Original belassenen Triebwagen ja leider auch nicht geht. Aber es gibt ja von Kato eine funktionierende SchaKu, die sehr gut unter den VT paßt....
Pierre |
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Dirk

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 28 Wohnort: Essen

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Verfasst am: 31 Dez 2008 14:43 Titel: |
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Dann gehts dir genau wie mir Pierre,
ich hab zuhause auch keine Anlage, oder Vitrinen, sondern nur ein Regal,
in dem meine Rollware und Modellbaumaterial lagert.
Allerdings hab ich mich einer Modulbaugruppe angeschlossen,
wo ich einen 90cm langen Kasten habe, (mit Gleisen drauf) den ich mit den
anderen Modulen zusammenschraube. So hab ich zumindest einmal im
Monat die Gelegenheit ein paar von meinen Wagen rennen zu sehen.
Wenn mir das nicht reicht, werfe ich ein großes Oval mit 3 BF-Gleisen auf den Boden,
mache dann mein privates LB (Laminatbahning)
Gruß aus dem Netz
Dirk |
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