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TB 11: Bahnhofsstreit

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TB 11: Wie war die Logistik? :: Was beim TB 11 in Kassel alles geklappt hat....  
Autor Nachricht
gerd



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 49

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2009 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

So nun möchte ich mal zu dieser Diskussion, wie gefordert, Stellung nehmen.
Wenn meine Äußerungen nicht der Wahrheit entsprechen bitte ich um Korrektur oder Gegenvorschläge.

Zum Thema. Da sich meiner Meinung nach der Aufbau von Pierrs Bahnhof nur in der länge der Gleise von Peters Konzeptzeichnung unterscheiden kann, ist meiner Meinung nach die 3 Stunden Regelung vollkommen realistisch. Ich glaube daß ich das ganz gut einschätzen kann, da ich am Aufbau der Gleisanlagen von Petersburg beteiligt war. Und diese Arbeit, dank des Plans, gut vorangingen. Und der Bahnhof von Peter war etwas aufwendiger als der von Pierre.
Von Seiten der Verdratung kann ich da keine Aussage machen. Da müssten andere Stellung nehmen.
Ein Team zum Aufbau der beiden Projekte zu finden dürfte bei einer ähnlichen Dimensionierung der Anzahl der Teilnehmer kein Problem sein.

Daraus resultierend würde ich sagen dass die Forderungen welche von Peter kommen gerechtfertigt sind.
Denn eins sollte klar sein. WIR WOLLEN BETRIEB MACHEN UND ZÜGE FAHREN LASSEN. Was jetzt bei KasselI falsch gelaufen ist kann keiner mehr rückgängig machen. Nur sollte jeder aus diesen Erfahrungen beweisen dass er etwas draus gelernt hat. Im Klartext - HANDELN. Wenn bei der angesprochenen Person das nächaste mal alles so funktioniert wie er es hier schildert, sind glaube ich alle zufrieden. Nur ich denke es wollen alle erst mal sehen dass es so funktioniert. Also beweiß es uns. Lass Taten sprechen und nicht das Mundwerk. Denn dass solche Konzepte aufgehen ist bewiesen.

Gerd


Zuletzt bearbeitet von gerd am 11 Jan 2009 22:12, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2009 19:36    Titel: Antworten mit Zitat

Sebastian hat folgendes geschrieben:
Was soll Pierre denn noch machen? Er hat doch schon eingelenkt! Soll er das jetzt nochmal bestätigen oder verlangst du noch mehr?

Er soll es mit eigenen Worten formulieren, damit es keine Mißverständnisse gibt.


Zitat:
Bloß weil er nicht wie du x mal am Tag ins Forum guckt ist das noch lange kein Grund hier jetzt die Sache noch breiter zu treten und zu dramatisieren.

Ich habe gestern um 20:04 Uhr die etwas präzisierten Eckdaten niedergeschrieben, Pierre hat heute früh um 3:18 und 4:42 Uhr lange Beiträge geschrieben. Es kam aber keine Reaktion auf meine Ausformulierung.


Zitat:
der einzige der daraus ein Problem machst bis du dir selbst! Du redest dir jetzt noch ein ihm wäre Schaden egal (siehe Zitat) obwohl er das Gegenteil doch schon geschrieben hat!!! Liest du überhaupt was andere schreiben?

Ich möchte klare Worte ohne Hintertür. Der Aufwand der letzten Tage soll sich gelohnt haben und auf das Ergebnis soll man sich verlassen können. Ich möchte endlich raus aus der internen Geschichte und der Öffentlichkeit verkünden können, dass wir eine Lösung gefunden haben, mit der Verzögerungen wie bei Kassel I ausgeschlossen sind.

Ich möchte mit vollster Überzeugung neue Teilnehmer anwerben können.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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gerd



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 49

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2009 19:54    Titel: Antworten mit Zitat

Nachtrag
Ich führe jetzt alle geforderten Punkte noch einmal auf. Da auf Bestätigung dieser Punkte beharrt wird bitte ich beide Kontrahenten - Pierre und Peter - diese Punkte mit einem klaren "ich bin Einverstanden" zu kommentieren. Ob diese Bestätigung heute oder morgen von beiden abgegeben wird ist Nebensachen. Also gebt dem anderen etwas Zeit.

Möglichkeit A
Punkt 1

Die Gesamtaufbauzeit für den Bahnhof von Pierre wird auf maximal 3 Stunden festgesetzt. Diese 3 Stunden umfassen sowohl den Aufbau, Verdrahtung und Probefahrten mit allen drei Stromversorgern. Der Bauherr hat Anspruch auf Hilfe von Teppichbahnern welche keine eigenen Projekte haben.

Punkt 2
Sollte Pierres Bahnhof nicht in der vorgegebenen Bauzeit fertig sein kommt Peters Steuerungslösung (blaue Pulte) zum Einsatz. Diese sollten dann innerhalb der nächsten 2 Stunden verdrahtet sein.

Punkt 3
Um die Effektivität der Aufbauarbeiten zu verbessern sollten einzelne Bereiche (Weichenvorfeld, gleiche Gleise, Stellpulte....) vormontiert zum Teppichbahning mitgebracht werden. In einer Kiste logische gestapelt und zusammengebaut sollte das bei C-Gleis kein Problem sein. Die ideale Lösung sollte Plug and Play sein. Dazu gehört auch ein WinTrack-Gleisplan.

Möglichkeit B
Punkt 1

Sollten alle diese Ansätze nicht zu einer Lösung führen ist als letzte Maßnahme die Ausgliederung von Pierres Bahnhof in eine Insellösung anzuerkennen.

Punkt 2
Da es Pierre wohl bis heute nicht gelungen ist einen fertigen, betriebsfähigen Bahnhof mit Steuerung zu präsentieren hat er es zu unterlassen Kritik an der Steuerung der Mehrsystem-Strecke zu äußern.

Ich hoffe es ist jetzt jedem damit gedient.
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 11 Jan 2009 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

gerd hat folgendes geschrieben:
Möglichkeit A
Punkt 1

Die Gesamtaufbauzeit für den Bahnhof von Pierre wird auf maximal 3 Stunden festgesetzt. Diese 3 Stunden umfassen sowohl den Aufbau, Verdrahtung und Probefahrten mit allen drei Stromversorgern. Der Bauherr hat Anspruch auf Hilfe von Teppichbahnern welche keine eigenen Projekte haben.

Punkt 2
Sollte Pierres Bahnhof nicht in der vorgegebenen Bauzeit fertig sein kommt Peters Steuerungslösung (blaue Pulte) zum Einsatz. Diese sollten dann innerhalb der nächsten 2 Stunden verdrahtet sein.

Punkt 3
Um die Effektivität der Aufbauarbeiten zu verbessern sollten einzelne Bereiche (Weichenvorfeld, gleiche Gleise, Stellpulte....) vormontiert zum Teppichbahning mitgebracht werden. In einer Kiste logische gestapelt und zusammengebaut sollte das bei C-Gleis kein Problem sein. Die ideale Lösung sollte Plug and Play sein. Dazu gehört auch ein WinTrack-Gleisplan.

Möglichkeit B
Punkt 1

Sollten alle diese Ansätze nicht zu einer Lösung führen ist als letzte Maßnahme die Ausgliederung von Pierres Bahnhof in eine Insellösung anzuerkennen.

Punkt 2
Da es Pierre wohl bis heute nicht gelungen ist einen fertigen, betriebsfähigen Bahnhof mit Steuerung zu präsentieren hat er es zu unterlassen Kritik an der Steuerung der Mehrsystem-Strecke zu äußern.

Ich bin damit einverstanden!


Ich denke, es können sich auch alle anderen außer Pierre und mir damit einverstanden erklären.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 12 Jan 2009 4:04    Titel: Nun auch mein Senf dazu... Antworten mit Zitat

gerd hat folgendes geschrieben:
Nachtrag
Ich führe jetzt alle geforderten Punkte noch einmal auf. Da auf Bestätigung dieser Punkte beharrt wird bitte ich beide Kontrahenten - Pierre und Peter - diese Punkte mit einem klaren "ich bin Einverstanden" zu kommentieren. Ob diese Bestätigung heute oder morgen von beiden abgegeben wird ist Nebensachen. Also gebt dem anderen etwas Zeit.

Danke für die gelassene Zeit. Ich habe derzeit nämlich echt andere Sorgen, als mich hier ausschließlich um das Forum zu kümmern. Es gibt schließlich auch noch andere Verpflichtungen in meinem Leben. Deshalb habe ich auch bisher zu Peters Beiträgen noch nicht vollständig geantwortet, ich hatte dazu einfach keine Zeit.

gerd hat folgendes geschrieben:
Möglichkeit A
Punkt 1

Die Gesamtaufbauzeit für den Bahnhof von Pierre wird auf maximal 3 Stunden festgesetzt. Diese 3 Stunden umfassen sowohl den Aufbau, Verdrahtung und Probefahrten mit allen drei Stromversorgern. Der Bauherr hat Anspruch auf Hilfe von Teppichbahnern welche keine eigenen Projekte haben.

Da ich von dieser Hilfe nicht ausgehe, setze ich mal den Bauschluß meines Bf auf maximal sechs Stunden fest, für den Fall, das logistisch wieder alles schief läuft. Ohne Gleise kann ich keinen Bahnhof bauen und die waren beim TB Kassel "gründlichst weggeräumt" worden. Einiges, von meinem Gleismaterial habe ich sogar erst nach dem TB beim Einpacken wiedergefunden. Ich war nicht umsonst mit Flo und Claus als letzter raus....
Den Druck von nur drei Stunden Zeit, möchte ich mir angesichts der Tatsache, daß da auch Dinge schiefgelaufen sind, die mit mir und meinem Bf nichts zu tun hatten, lieber nicht gönnen. Nach spätestens vier Stunden sollte die Betriebsbereitschaft aber zumindest unmittelbar bevorstehen, also erste Testfahrten stattfinden können und der Bahnhof mit Stellpulten vollständig verkabelt sein.

Also:
2 h Aufbau
2 h Verkabelung
2 h für Testfahrten

Das sind Maximalwerte, die ich nach Möglichkeit erheblich unterbieten möchte. Drei Stunden, gleich als Maximum anzusetzen, sehe ich jedoch nicht ganz ein. Ich bitte also um eine Stunde längere Aufbauzeit, damit ich Zeit zum Zusammensuchen meines Materials habe, daß mir andere wieder mal wegstellen...
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 2
Sollte Pierres Bahnhof nicht in der vorgegebenen Bauzeit fertig sein kommt Peters Steuerungslösung (blaue Pulte) zum Einsatz. Diese sollten dann innerhalb der nächsten zwei Stunden verdrahtet sein.


Das kann so stehenbleiben...

gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 3
Um die Effektivität der Aufbauarbeiten zu verbessern, sollten einzelne Bereiche (Weichenvorfeld, gleiche Gleise, Stellpulte....) vormontiert zum Teppichbahning mitgebracht werden. In einer Kiste logische gestapelt und zusammengebaut sollte das bei C-Gleis kein Problem sein. Die ideale Lösung sollte Plug and Play sein. Dazu gehört auch ein WinTrack-Gleisplan.

Ich habe kein Wintrack und benutze Gleisbildstellpulte, wenn sie denn erstmal fertig sind. Da ist jedes Bahnhofsgleis mit allen Weichen 1:1 darauf abgebildet. Geht mir weg mit Eurem ganzen Digital. Ich habe sowas nicht und werde es mir allenfalls mal rudimentär, in Form von Multiprotokolldekodern, für ein paar meiner Loks anschaffen, damit ich Züge in reine Digitalländer fahren kann. Aber auch diese Loks werden analogfähig bleiben und dabei garantiert auch multiprotokollfähig sein.

gerd hat folgendes geschrieben:
Möglichkeit B
Punkt 1

Sollten alle diese Ansätze nicht zu einer Lösung führen ist als letzte Maßnahme die Ausgliederung von Pierres Bahnhof in eine Insellösung anzuerkennen.

Ich kann dem nächsten TB auch ganz fernbleiben, wenn gewünscht....

Nein Gerd und Peter, daß ist irgendwie sinnlos, da ich nach Peter und Claus wohl mit den größten Bestand an mehrsystemfähigen Gleismaterial habe, der obendrein auch noch fortlaufend ergänzt wird. Ich muß auf den TBs nur endlich fertig werden und sei es um den Preis, daß mein Bf zu einfachen Durchfahrtgleisen wird. Meine Vorbereitungen zum TB 12 werden aber auch entschieden besser sein, als sie es nun gewesen sind, da ich selbst an so einem Debakel kein Interesse mehr habe. Seid gewiss, daß es nicht an mir liegen wird, wenn beim TB 12 irgendetwas schiefläuft.
Weil wenn sich das wieder abzeichnen sollte, daß ich mit meinen Vorbereitungen nicht fertig werde, sage ich meinen Bf lieber gleich ab.

gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 2
Da es Pierre wohl bis heute nicht gelungen ist einen fertigen, betriebsfähigen Bahnhof mit Steuerung zu präsentieren hat er es zu unterlassen Kritik an der Steuerung der Mehrsystem-Strecke zu äußern.

Stimmt nicht ganz, denn in Neunkirchen am Brand war mein, da noch viergleisiger, Bf in recht kurzer Zeit betriebsbereit. Das dort nicht gefahren werden konnte, lag zum einen an "Hoppelhase Hans" und ähnlichen Störungen, aber auch an dem ebenso unterschätzten Aufwand, für den dort geplanten Modulbahnhof, für dessen Umfahrung ich zunächst sogar zwei extra Kehrschleifen aus Roco-Line mit Bettung und M-Gleisen gelegt habe. Betriebsbremse war ich in Neunkirchen also gewiss nicht.

Daher werde ich mir auch künftig nicht den Mund verbieten lassen, wenn ich zu diesem Thema etwas zu sagen habe. Konstruktive Kritik muß einfach erlaubt sein, muß ich ja in diesem Fall hier nun auch über mich ergehen lassen weil sie einfach berechtigt ist.

gerd hat folgendes geschrieben:
Ich hoffe es ist jetzt jedem damit gedient.

Nicht ganz, aber ich habe das ja oben entsprechend kommentiert.

Folgendes aber noch dazu: Ohne mich wäre der Mehrsystembetrieb nicht da, wo er heute bereits ist. Peters C-Gleise wären vermutlich noch nicht einmal isoliert. Ich habe mich beim TB also nicht in eine Schlüsselrolle gedrängt, sondern habe sie einfach deshalb inne, weil ich den Mehrsystembetrieb erst in der Praxis eingeführt habe. Ich mache bereits seit dem ersten TB in Lüdenscheid beim TB mit und habe so manche Höhen und Tiefen dabei erlebt. Schon in Lüdenscheid habe ich, mit K-Gleisen von Felix, einen Systemwechselbahnhof gebaut, an dem Züge übergeben werden konnten. Heute wäre das TB ansonsten eine reine Märklinveranstaltung, von der alle Gleichstromer ausgeschlossen wären. Wie schwer sich so etwas tut, merkt man doch schon alleine daran, daß es Strömungen gibt, die nun am Liebsten neue Grenzen ziehen würden, damit sie nichts mehr dazulernen müssen. Wer im Digitalzeitalter aufwächst, kann mit analog scheinbar nichts mehr anfangen...

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 12 Jan 2009 7:18    Titel: Re: Nun auch mein Senf dazu... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 3
Um die Effektivität der Aufbauarbeiten zu verbessern, sollten einzelne Bereiche (Weichenvorfeld, gleiche Gleise, Stellpulte....) vormontiert zum Teppichbahning mitgebracht werden. In einer Kiste logische gestapelt und zusammengebaut sollte das bei C-Gleis kein Problem sein. Die ideale Lösung sollte Plug and Play sein. Dazu gehört auch ein WinTrack-Gleisplan.

Ich habe kein Wintrack und benutze Gleisbildstellpulte, wenn sie denn erstmal fertig sind. Da ist jedes Bahnhofsgleis mit allen Weichen 1:1 darauf abgebildet. Geht mir weg mit Eurem ganzen Digital. Ich habe sowas nicht und werde es mir allenfalls mal rudimentär, in Form von Multiprotokolldekodern, für ein paar meiner Loks anschaffen, damit ich Züge in reine Digitalländer fahren kann. Aber auch diese Loks werden analogfähig bleiben und dabei garantiert auch multiprotokollfähig sein.

WinTrack hat nichts mit Decodern zu tun, WinTrack ist das am weitesten verbreitete Gleis-Planungsprogramm. Du sollst Dir einen von allen lesbaren Plan machen und anschließend danach bauen. Außerdem kannst Du dann alle Isolierschienen-Verbinder bereits vorher angebracht haben, was erhebliche Aufbauzeit spart. Der Plan ist so zum Beispiel gemeint:


Den Plan musst Du nicht zeichnen, sondern er wird von wem auch immer nach Deinen Vorgaben angefertigt. Du musst Dich anschließend nur selber daran halten und damit kann Dir jeder beim Gleise zusammenstecken helfen. Außerdem lässt sich Deine Strecke dann Millimetergenau in den übrigen Gleisplan hineinkopieren.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 12 Jan 2009 11:21    Titel: Re: Nun auch mein Senf dazu... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
gerd hat folgendes geschrieben:
Möglichkeit A
Punkt 1

Die Gesamtaufbauzeit für den Bahnhof von Pierre wird auf maximal 3 Stunden festgesetzt. Diese 3 Stunden umfassen sowohl den Aufbau, Verdrahtung und Probefahrten mit allen drei Stromversorgern. Der Bauherr hat Anspruch auf Hilfe von Teppichbahnern welche keine eigenen Projekte haben.

Also:
2 h Aufbau
2 h Verkabelung
2 h für Testfahrten

Nicht einverstanden!

Ich schlage einen Kuhhandel vor:
1 h Aufbau
2 h Verkabelung
1 h für Testfahrten

Pierre, was willst Du bei einem 8-gleisigen Bahnhof, der vorher geplant wurde und dessen Gleise entsprechend präpariert sind, so lange aufbauen? Das geht in einer Viertelstunde, Du bekommst die vierfache Zeit.

Außerdem, was willst Du acht Gleise und vier Vorfelder stundenlang probefahren? Das macht man bei jedem neu angeschlossenen Kabel und dauert pro Block nur ein paar Minuten. Denk an die Polung: Masse liegt in Fahrtrichtung links und das ist nicht egal!


Zitat:
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 2
Sollte Pierres Bahnhof nicht in der vorgegebenen Bauzeit fertig sein kommt Peters Steuerungslösung (blaue Pulte) zum Einsatz. Diese sollten dann innerhalb der nächsten zwei Stunden verdrahtet sein.


Das kann so stehenbleiben...

Schön, einen Punkt haben wir schon einmal im Sack. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.


Zitat:
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 3
Um die Effektivität der Aufbauarbeiten zu verbessern, sollten einzelne Bereiche (Weichenvorfeld, gleiche Gleise, Stellpulte....) vormontiert zum Teppichbahning mitgebracht werden. In einer Kiste logische gestapelt und zusammengebaut sollte das bei C-Gleis kein Problem sein. Die ideale Lösung sollte Plug and Play sein. Dazu gehört auch ein WinTrack-Gleisplan.

Ich habe kein Wintrack ...

Ich hoffe, das war nur ein Verständnisproblem und ist geklärt? Gleispläne mit Software erstellt sind wesentlich für die Mehrsystem-Strecke.


Zitat:
gerd hat folgendes geschrieben:
Möglichkeit B
Punkt 1

Sollten alle diese Ansätze nicht zu einer Lösung führen ist als letzte Maßnahme die Ausgliederung von Pierres Bahnhof in eine Insellösung anzuerkennen.

Ich kann dem nächsten TB auch ganz fernbleiben, wenn gewünscht ...

Dann würden wir uns hier nicht die ganze Mühe machen. Du sollst nur Deine Trotzphase beenden bzw. wir wollen nicht mehr davon abhängig sein (ich setze hier jetzt einfach mal einen Konsens voraus).

Im Falle, das Deine Steuerung nicht rechtzeitig fertig wird: wenn Du natürlich lieber der Allgemeinheit Deinen Bahnhof vorenthältst anstatt ihn mit einer bereits bestehenden Steuerung ans Netz gehen zu lassen, so zeigt das auch ein wenig, wer oder was Dir überhaupt wichtig ist. Eben nicht die Gruppe. Aber Du bekämest ein Reservat. Schöner wäre natürlich, Du würdest Größe beweisen und Deinen Bahnhof auf jeden Fall in die Mehrsystem-Strecke integrieren. Du darfst den "Pierrenbroicher Vertrag" sicherlich gerne dahingehend positiv für die Gruppe ändern.


Zitat:
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 2
Da es Pierre wohl bis heute nicht gelungen ist einen fertigen, betriebsfähigen Bahnhof mit Steuerung zu präsentieren hat er es zu unterlassen Kritik an der Steuerung der Mehrsystem-Strecke zu äußern.

Stimmt nicht ganz ... Daher werde ich mir auch künftig nicht den Mund verbieten lassen.

Sagen wir mal so: wenn Du die oben genannten Bedingungen einhalten kannst, ist der Nutzen für die Allgemeinheit so groß, dass ich mir gerne weiteres Lästern über mein Konzept anhöre (irgendwann sind bessere Steuerungen einsatzbereit, das ist mir klar; ich will aber jetzt schon fahren). Hältst Du die Bedingungen nicht ein, würdest Du Dich mit Kritik über andere lächerlich machen. Des lieben Frieden willens und wenn andere keine Einwände haben, ich verzichte auf diese Forderung.


Zitat:
Folgendes aber noch dazu: Ohne mich wäre der Mehrsystembetrieb nicht da, wo er heute bereits ist ...

Wenn das wichtig ist, können wir da gerne drüber debattieren, sobald die Sache mit Deinem Bahnhof in trockenen Tüchern ist.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 Jan 2009 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Müller hat folgendes geschrieben:

Pierre, was willst Du bei einem 8-gleisigen Bahnhof, der vorher geplant wurde und dessen Gleise entsprechend präpariert sind, so lange aufbauen? Das geht in einer Viertelstunde, Du bekommst die vierfache Zeit.

Denk an die Polung: Masse liegt in Fahrtrichtung links und das ist nicht egal!


In dem Bahnhofsplan fehlen noch die Verbindungen zu den Abstellgleisen.
Die Lage der Masse ist Egal. Auch wenn Peter das nie Kapieren wird.

Erkläre mir mal wie Du bei einer eingleisigen Strecke im 2 Richtungsbetrieb die Masse fest an die Fahrrichtung binden willst.


Zitat:

Ich hoffe, das war nur ein Verständnisproblem und ist geklärt? Gleispläne mit Software erstellt sind wesentlich für die Mehrsystem-Strecke.


Komisch ist blos, das das Vorher auch anders ging.
Den Planungsfetischismus gabs erst jetzt und gebrachts hat es für Fahrbetrieb effektiv nichts.
Die Pläne sind ein ca. Anhaltspunkt. Gebaut wurde sowieso anders. Auch Felix hat nicht 100% nach Plan gebaut. Auch wurden von mir ca. mindestens 20 C-Gleise mehr verwendet, als Ursprünglich geplant waren.

Das lag zum einen daran, daß die Planfeteschisten unfähig sind einen Bleistiftplan auch nur Ansatzweise Sinnrichtig zu Übernehemen (Anzahl von Bahnhofsgleisen, Länge von Rampen, Lage von Weichenverbindungen) und zum anderen daran, daß Teile des Computerplans Praktisch nicht so wie geplant baubar waren.

Peter Müller hat folgendes geschrieben:

Sollten alle diese Ansätze nicht zu einer Lösung führen ist als letzte Maßnahme die Ausgliederung von Pierres Bahnhof in eine Insellösung anzuerkennen.


Ich bin eher dafür, das Petersburg solange eine Insel wird, bis Peter nachweisen kann, daß sein Bahnhof Betriebsfähig ist.
Bisher war er nur Funktionsfähig.

Selbst Pierre´s Klingeltasten Bahnhof hatte bis her einen wesentlich höheren Zugdurchsatz als jeder Bahnhof von Peter den ich bisher gesehen habe.

Ein Funktionsfähiger Bahnhof muß bei 1 Bedienperson mindestens 15 Züge pro Stunde durchsatz haben, d.H. bei 2 Personen 15 Züge pro Stunde und Richtung. Besser wäre das Doppelte gerne auch mehr für einen Knotenpunkt auf der Mehrsystemstrecke.
15 Züge pro Richtung würde bei 2 Ländern dahinter einen Zug alle 8 Minuten bedeuten das ist schon viel lang.


Peter Müller hat folgendes geschrieben:

Im Falle, das Deine Steuerung nicht rechtzeitig fertig wird: wenn Du natürlich lieber der Allgemeinheit Deinen Bahnhof vorenthältst anstatt ihn mit einer bereits bestehenden Steuerung ans Netz gehen zu lassen, so zeigt das auch ein wenig, wer oder was Dir überhaupt wichtig ist. Eben nicht die Gruppe. Aber Du bekämest ein Reservat. Schöner wäre natürlich, Du würdest Größe beweisen und Deinen Bahnhof auf jeden Fall in die Mehrsystem-Strecke integrieren. Du darfst den "Pierrenbroicher Vertrag" sicherlich gerne dahingehend positiv für die Gruppe ändern.


Ich sehe das anders lieber keinen Bahnhof als einen, der den ganzen Betrieb aufhält. Mit einem Bahnhofsbesitzer, der sich nicht mal drum kümmert, daß sein Bahnhof läuft.

St. Peterburg war Betreibsmässig ein totaler reinfall. Genau so wie ich es befürchtet habe.
Da wurde alles was man falsch machen kann falsch gemacht.

Nur mal so als Beispiele.
Mein Riviera Express war 5 Stunden (von 12:30 bis 17:30) Unterwegs. Ein ICE kam das erste mal nach 16:00 in Pierrenbroich an.
In Pierrenbroich haben sich bis zu 12 Züge gestaut, ohne das St. Peterburg in der Lage war Züge anzunehmen. Hannes Bahnhof war dann mit GS Zügen auch schon Voll bzw. hat die Annahme weitere Züge verweigert.

Wenn ich vorher geahnt hätte, daß ich mit meiner Befürchtung, daß Peter Logistisch völlig Überfordert ist so Recht behalte, hätte ich in Pierrenbroich kein Stellpult für 4-8 gleichzeitige Zug- und/oder Rangierfahrten angeschlossen.

Nachdem aus einigen Gründen (z.B. das die Tische erst um 11:00 nach dem Brunch abgebaut werden) oder das meine Rampenkonstrucktion, durch den Umbau des Tresens für die Technoparty, nicht mehr gut in den Raum gepasst hat. Das Eckpodest und der Anschliesende Bahnhof wäre mit 30cm Abstand zum Tresen gestanden.
Habe ich halt beschlossen wenigstens einen voll Betreibsfähigen Mehrsystembahnhof zu Bauen. Blöd war halt blos, daß die Gegenstelle nie Betriebsfähig war.

Hannes hat in den Wartenpausen zwischen den Zugfahrten nebenbei noch 2 Kehrschleifen gebaut und den Bahnhof Offzarek 2 mal Umgebaut hat, damit er wenigstens intern Fahren konnte.

Zitat:
gerd hat folgendes geschrieben:
Punkt 2
Da es Pierre wohl bis heute nicht gelungen ist einen fertigen, betriebsfähigen Bahnhof mit Steuerung zu präsentieren hat er es zu unterlassen Kritik an der Steuerung der Mehrsystem-Strecke zu äußern.

Stimmt nicht ganz ... Daher werde ich mir auch künftig nicht den Mund verbieten lassen.


Pierre´s Bahnhof mit dem Pappschachtelpult und Ortsbedienten Weichen hatte in Neunkirchen einen höheren Zugdurchsatz als Peters Bahnhof in der Bauart Kassel I jemals haben wird.

Peter Tolle Planung kann man ja auch an anderen Stellen erkennen.
Nur mal so rausgegriffen
"Mein Bahnhof braucht kein Telefon." 3 wären besser gewesen.
"Mir reicht meine Zentrale." Hat man ja gesehen.
"Da kommen höchsten 10 Personen." Waren ja schon in Neunkirchen mehr.

_________________
Gruß
Claus
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Hannes



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 176
Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

germany.gif
BeitragVerfasst am: 12 Jan 2009 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

claus hat folgendes geschrieben:
Komisch ist blos, das das Vorher auch anders ging.
Den Planungsfetischismus gabs erst jetzt und gebrachts hat es für Fahrbetrieb effektiv nichts.
Die Pläne sind ein ca. Anhaltspunkt. Gebaut wurde sowieso anders. Auch Felix hat nicht 100% nach Plan gebaut. Auch wurden von mir ca. mindestens 20 C-Gleise mehr verwendet, als Ursprünglich geplant waren.

Ohne Pläne/Konzept geht es ab einer gewissen Größe nicht, sonst endet die Drauflosbauerei im Chaos und es dauert noch länger mit dem Fahrbetrieb. Besonders aus Zeitdruck wurden die Pläne bei Felix und bei Johannes geändert, lieber abspecken und dafür früher fahren können als mit lauter Bauen nicht fertig werden.

Deinen Ansatz mit 15 Zügen je Stunde und Richtung finde ich gut. 8 Minuten können auch mal schnell vorbeigehen, wenn man eine Betriebsstörung im Bahnhof hat oder mal etwas am Rangieren ist. Mit entsprechend Strecke im eigenen Land sind 8 Minuten ok, man hat ja auch noch die Gegenrichtung zu bedienen, die Züge anzuhalten etc.
Die Besetzung eines Bahnhofs an einer zweigleisigen Strecke mit 2 Personen sehe ich sowieso als obligatorisch an. Selbst im Ausbauzustand meines Landes, der ja recht rudimentär war, habe ich oft genug einen zweiten Mann brauchen können, um mal einen Zug anzuschieben, wiederaufzugleisen oder mal Handweichen zu stellen.

In diesem Zusammenhang finde ich auch den Ansatz, möglichst viele Menschen in seinem Bahnhof beschäftigen wollen zwar vom Motto "Gemeinsam spielen!" her nicht schlecht, aber in Schwachlastzeiten macht das einen Bahnhof schnell zur Bremse, wie man gesehen hat. Ich will auch nicht den ganzen Tag in meinem Bahnhof beschäftigt sein, Leute zu beschäftigen sehe ich ab einer gewissen Anlagengröße als kein Problem mehr an, dafür muss kein Bahnhof als besonders personalbedürftig gebaut werden. Ich hätte zwischendrin z.B. gerne mal mehr Fotos und Videos mit Besuchern gemacht oder auch mal eine Führung übernehmen können.
Auch ein Bahnhof wie St. Petersburg sollte mit 2 Personen bedienbar sein, der Einsatz der Intellibox ist ja schon beschlossene Sache und ist schon ein wichtiger Schritt. Den neuen Gleisplan finde ich in diesem Zusammenhang sehr gut, die eine Bahnhofshälfte abschalten und umfahren zu können ist eine gute Lösung.

Hannes

_________________
Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg?
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dh



Anmeldungsdatum: 12.10.2008
Beiträge: 54
Wohnort: Hannover

germany.gif
BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 2:27    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

Claus, was soll das? Jetzt sind wir gerade alle wieder so ein bisschen runter gekommen und nun sowas?!?

claus hat folgendes geschrieben:
In dem Bahnhofsplan fehlen noch die Verbindungen zu den Abstellgleisen.
Die Lage der Masse ist Egal. Auch wenn Peter das nie Kapieren wird.


Sorry, aber ich hab's auch nicht kapiert. Und Pierre oder wer auch immer das Schleusengleis nach Pierrenbroich angeschlossen hat auch nicht. Fakt ist, dass bis Sonntag nachmittag regelmäßig Kurzschlüsse auftraten - das roch geradezu nach falscher Polung.

Ich frage nochmal: Wenn einer sagt "Masse ist innen" - warum kann sich der andere nicht einfach dran halten? Das riecht für mich danach, dass hier Egozentrik über Gemeinsinn gestellt wird. Schade. Confused



Zitat:
Erkläre mir mal wie Du bei einer eingleisigen Strecke im 2 Richtungsbetrieb die Masse fest an die Fahrrichtung binden willst.


Die Mehrsystemstrecke ist ein durchgängig zweigleisiger Hundeknochen. Lenk' nicht ab!

Zitat:
Ich bin eher dafür, das Petersburg solange eine Insel wird, bis Peter nachweisen kann, daß sein Bahnhof Betriebsfähig ist. [...] Bisher war er nur Funktionsfähig. [...]
Ich sehe das anders lieber keinen Bahnhof als einen, der den ganzen Betrieb aufhält. Mit einem Bahnhofsbesitzer, der sich nicht mal drum kümmert, daß sein Bahnhof läuft.

St. Peterburg war Betreibsmässig ein totaler reinfall. Genau so wie ich es befürchtet habe.
Da wurde alles was man falsch machen kann falsch gemacht.


Diese Einlassungen deinerseits finde ich dreist bis frech. Petersburg hat funktioniert. Dass ein Bahnhof mit zwei Gleisfeldern, drei Weichenbereichen, Wendegleisen und Abstellgruppen sowie zwei Umfahrgleisen personalintensiver ist als eine doppelte Gleisharfe, liegt in der Natur der Sache. Dass die Anbindung an die Randländer nicht optimal und betriebsbremsend war, ist bereits ausgiebig analysiert worden, ebenso die Engpässe in der Bahnhofsbedienung und die wohl unterschätzte Komplexität, die das Kommunizieren mit drei angrenzenden Betriebsbereichen/Ländern bringt.

Aber, lieber Claus, ich sage dir jetzt mal, wer und was verhindert hat, dass wir diese Schwächen im Konzept rechtzeitig erkennen konnten: Das war nämlich der völlig verkorkste Aufbau auf eurer Seite. Damit war auf der Petersburgseite jede Chance genommen, den Bahnhof in Ruhe und unter realen Bedingungen durchzutesten und gegebenenfalls noch an Details zu feilen.

Erst vernünftige Testmöglichkeiten durch das eigene Verhalten zu verhindern und dann die wegen der fehlenden Tests entstandenen Schwächen aufzubauschen und als Vorwurf in den Raum zu trompeten - das ist realitätsfern und zudem unredlich, Claus!

Abgesehen davon gab es hier durchaus schon Berichte, dass auch aus dem einen über Pierrenbroich an die Mehrsystemstrecke angeschlossenen Land die Züge verreckt sind. Bezüglich "Betriebsbremse" würde ich mich also nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

Zitat:
Wenn ich vorher geahnt hätte, daß ich mit meiner Befürchtung, daß Peter Logistisch völlig Überfordert ist so Recht behalte, hätte ich in Pierrenbroich kein Stellpult für 4-8 gleichzeitige Zug- und/oder Rangierfahrten angeschlossen.


Sach mal, hast du irgendwelche bewusstseinserweiternden Substanzen eingeschmissen? Selbst nichts auf die Reihe kriegen aber Peter logistische Unfähigkeit unterstellen? Geht's noch?!? Und wie um alles in der Welt wolltest denn du in Pierrenbroich bitteschön vier gleichzeitige Zugfahrten machen? Und was für "Rangierfahrten"? Das waren zwei Gleisharfen.

Zitat:
Nachdem aus einigen Gründen (z.B. das die Tische erst um 11:00 nach dem Brunch abgebaut werden) oder das meine Rampenkonstrucktion, durch den Umbau des Tresens für die Technoparty, nicht mehr gut in den Raum gepasst hat. Das Eckpodest und der Anschliesende Bahnhof wäre mit 30cm Abstand zum Tresen gestanden.
Habe ich halt beschlossen wenigstens einen voll Betreibsfähigen Mehrsystembahnhof zu Bauen. Blöd war halt blos, daß die Gegenstelle nie Betriebsfähig war.


Natürlich. Schuld sind immer die anderen. Du vergisst übrigens, dass es draußen geschneit hat, daraus lässt sich sicherlich auch noch eine schöne Begründung dafür schmieden, dass auf eurer Seite nichts zusammenlief. Rolling Eyes

Claus, ich habe dich von Freitag vormittag bis Sonntag mittag kein einziges Mal in nennenswertem Umfang irgendwelche Gleise zusammenstecken sehen. Du hast die ganze Zeit Stellwerke zusammengelötet, die letztlich nutzlos waren. Als einziger(!) Bahnhof des gesamten Teppichbahnings hatte Pierrenbroich nicht mal elektrisch geschaltete Weichen. Jetzt erzähl' bitte nicht, der völlige Ausfall von Clausthal wäre irgendeinem umgebauten Tresen geschuldet. Das sind doch Tagträumereien.

Zitat:
Hannes hat in den Wartenpausen zwischen den Zugfahrten nebenbei noch 2 Kehrschleifen gebaut und den Bahnhof Offzarek 2 mal Umgebaut hat, damit er wenigstens intern Fahren konnte.


Warum bloß hat er das gemacht? Weil er ständig keine Züge mehr hatte, weil die alle von Pierrenbroich abgenommen wurden?

Zitat:
Peter Tolle Planung kann man ja auch an anderen Stellen erkennen.
Nur mal so rausgegriffen
"Mein Bahnhof braucht kein Telefon." 3 wären besser gewesen.
"Mir reicht meine Zentrale." Hat man ja gesehen.
"Da kommen höchsten 10 Personen." Waren ja schon in Neunkirchen mehr.


Sind wir jetzt in der Rubrik "sinnentstellte Zitate"? Ich dachte, sowas gibt's nur in der Politik. Peter möge sich hierzu ggf. äußern, aber vor allem bei der Zentrale war es doch wohl eher so, dass du an deiner Intellibox noch rumlöten wolltest ("nur 'ne Kleinigkeit" - "ist gleich fertig") und Peter dann lieber die Ansteuerung genommen hat, von der er wusste, dass sie funktioniert.

Und das kann ich, nachdem ich deinen Arbeitsstil nun mal live, in Farbe und mit olfaktorischer Untermalung genossen habe, nur allzu gut nachvollziehen.

Du magst ja vielleicht ein ganz netter Kerl sein, Claus, aber das Organisieren und realistische Einschätzen von nötigen Zeiträumen und umsetzbaren Plänen ist deine Sache nicht. Wenn Teppichbahning größer werden soll, ist aber genau das unabdingbare Voraussetzung für eine gelungene Veranstaltung und gegen ständigen Frust.

Ciao, Dirk

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Dirk Hillbrecht, Hannover
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Trainspotters



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BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 6:15    Titel: Stop, so kommen wir nicht weiter.... Antworten mit Zitat

Können wir es endlich einmal unterlassen, hier sinnlos aufeinander einzuhacken?

Wen interessiert es eigentlich, mehr als eine Woche nach dem TB 11 noch, ob welcher Bf auf diesem TB funktioniert hat und wo nicht?

Das 11. TB ist gelaufen und war, trotz der vielen Pannen und Versäumnisse, am Ende eine höchst gelungene Veranstaltung. Warum wir uns da nun gegenseitig so zerfleischen müssen, will mir einfach nicht in den Kopf...

Fakt ist: Ich bin mit meinen Vorbereitungen für das 11. TB nicht fertig geworden und habe es versäumt, die anderen TB-Teilnehmer davon rechtzeitig in Kenntnis zu setzen. Auch wenn ich Peters Pulte für die schlechtesten halte, die man überhaupt bauen kann, sind sie mit Sicherheit besser als welche, die erst noch mühsam zusammengelötet werden müssen. Insofern kann ich Peters Ausraster sogar nachvollziehen, denn er kam zum TB um Züge fahren zu sehen, was durch den völlig verpatzten Aufbau von Pierrenbroich ziemlich arg vereitelt wurde.

Fakt ist aber auch:
Als Pierrenbroich in Betrieb gegangen ist, rotierte das Bedienpersonal von St Petersburg an der Belastungsgrenze und kam mit dem Stellen der vielen einzelnen Blöcke, plus Systemumschaltung, ziemlich ins schleudern. Ich habe diesen Bf jedenfalls nie wirklich arbeiten gesehen, sondern immer nur Züge, die von Block zu Block gehoppelt sind, bis auch da ein "vergessener" Schalter wieder umgelegt war. Nur welcher, der vielen, Schalter war es blos?

Deshalb hat jeder ein wenig Recht und jeder auch ein wenig nicht:

1. St Petersburg war sehr schnell aufgebaut. Peter hatte sich jedoch einen nicht unerheblichen Zeitvorteil schon daraus gezogen, daß er seine Gleise bereits auslegte, als man um ihn herum noch damit beschäftigt war, den Raum zu putzen. Ich selbst habe den Raum erst betreten, als St Petersburg bereits stand, konnte meinen Bf also überhaupt nicht mehr vor ihm fertigstellen.

2. Dadurch das Peter erst am Freitag anreiste, hatte er nicht mit den logistischen Problemen zu kämpfen, die jeder hatte, dessen Material mehrfach verräumt worden ist. Als St Petersburg bereits fertig war, suchte ich z.B. immer noch nach dem Karton mit meinen C-Gleisen. Das lasse ich mir nicht vorwerfen, denn es lag nicht in meiner Hand.

3. Unfertig hat nichts mit ungenügend zu tun!
Wenn meine Technik in Pierrenbroich versagt hätte, könnte ich Peters gemosere verstehen. Weil dann hätte sich herausgestellt, daß seine Konstruktionen die besseren sind.

Bewiesen ist aber nichts, weil nicht die Technik an sich versagt hat, sondern ihre rechtzeitige Bereitstellung. Pierrenbroich ist, leider nur in Fahrtrichtung St. Petersburg, mit dem von mir entworfenen Stellpult bedient worden und hat damit auch tadellos funktioniert. Zwar erst nachdem ein paar Lötfehler beseitigt waren, die wohl dem extremen Zeitdruck geschuldet sind, unter denen dieses Pult zusammengelötet wurde, aber trotzdem hat zumindest dieses eine Pult seine Leistungsfähigkeit bewiesen. Es fehlte jedoch noch immer die interne Verkabelung der Weichenantriebe, was aus Zeitgründen dann auch bis zum Schluß so blieb.

Wenn meine Pulte erst einmal fertig sind, werde ich den Bf selbst zu Stoßzeiten alleine betreiben können und brauche allenfalls mal eine "Anschubhilfe", wenn eine Lok mal nicht so will.... Dank fast selbsterklärender Bedienung, ein Klacks!

4. Pierrenbroich war bis zur Fertigstellung von Hannesbrücken faktisch ein Endbahnhof. Warum hat man die provisorische Kehrschleife nicht gleich nach Fertigstellung von St Petersburg gelegt? Einer Betriebsaufnahme der betriebsbereiten Strecken hätte doch sofort nichts mehr im Weg gestanden. So schnell, wie sich C-Gleise auf und abbauen lassen, verstehe ich nicht, warum diese sehr sinnvolle Entscheidung nicht viel früher gefallen ist.

5. Meine Pulte waren zum Start des 11. TB nicht fertig!
Das hatte mehrere Ursachen, die ich aber nur zum Teil beeinflussen konnte und wo die Ursachen zum Teil recht herbe Schicksalsschläge waren. Was ich jedoch auch völlig falsch eingeschätzt habe, ist die Zeit, die benötigt wird, so ein Stellpult zu bauen. Von meiner Pappe war ich da anderes gewohnt... Diese Pulte nun fertigzustellen, genießt bei mir nun oberste Priorität, damit diese Pulte beim 12 TB fix und fertig, wie auch funktionsgetestet, zur Verfügung stehen. Mehr kann ich doch, trotz allem, nicht anbieten, als eben zu versprechen, daß es so eine Baustelle bei einem TB jedweder Art nie wieder geben wird:

1. Auspacken
2. Bahnhofsköpfe mit Trenngleisen auslegen
3. Bf-Anschlußgleise zusammen mit der Stellpultverkabelung und Mittentrennung auslegen.
4. Gleise verbinden.
5. Testbetrieb
6. Betriebsaufnahme

Genau so soll das wieder laufen und genau so ist das bei mir auch schon in Neunkirchen gelaufen, wo mein Bf in weniger als zwei Stunden komplett betriebsbereit war.

6. Auch wenn Peter nun definitiv Recht damit hat, daß wir beim TB keine Zeit mehr für Spirenzchen haben, die während der Vorbereitung auf ein TB erledigt sein müssen. Entkräftigt das nicht die generelle Kritik an der von ihm aufgebauten Technik. Zu personalintensiv und viel zu unlogisch und schwerfällig ist die Bedienung seines Bahnhofs geraten. Damit wird dieser Bf dann zur Bremse, wenn dann endlich einmal alles läuft. So wie ich es einsehen muß und ja auch einsehe, daß der Aufbau beim TB so schnell wie möglich gehen muß, damit man an dem Wochenende auch noch zum Fahren kommt, so muß Peter endlich einmal einsehen, daß ein Bf mit 7 Mann Personalbedarf auch nicht der Weisheit letzter Schluß ist. Auch sollte er sich mal irgendwann damit anfreunden, daß es sinnvoll ist, Zugfahrten durch seinen Bf, mit möglichst wenigen Handgriffen zu ermöglichen. Jeder zusätzlich umzulegende Schalter erhöht die Zahl der möglichen Bedienungsfehlerquellen. Seine Bauweise, die dem Bediener ein nicht unerhebliches Abstaktionsvermögen abverlangt, vereinfacht die Bedienung zusätzlich auch nicht gerade. Das sagen wir ihm nun schon, seit dem er diese blauen Kästen vorgestellt hat, aber da will er genau das, was er mir hier vorwirft: Mit dem Kopf durch die Wand!

Peter übe schon mal fleissig mit Deinem Bf. Betrieb zu machen. Sonst geht von allen Seiten in Richtung St Petersburg nichts mehr, weil die Züge schneller ankommen, als St Petersburg sie durch den Bf schleusen kann. Der Versuch, den Betrieb dieses komplexen Bf komplett anderen zu überlassen, möchte ich als gescheitert betrachten. Als Beweis dient uns allen der Zeitrafferfilm, der diese Schwächen, genauso wie meinen vermuksten Aufbau dokumentiert.

So und nun hören wir bitte auf mit dem sinnlosen Gezänk und kümmern uns lieber um die Baustellen, die wir bis zum nächsten TB noch immer offen haben. Wenn wir diese Baustellen dann fertig haben, wüßte ich nicht, warum es uns nicht gelingen sollte, mit dem Aufbau wesentlich schneller fertig zu werden. Denn auch mir liegt etwas an einer möglichst schnellen Betriebsaufnahme, damit wir nicht fast sofort wieder abreissen müssen, was wir gerade eben erst fertiggestellt haben. Peter zeigt uns da wirklich, wie es gehen kann, schauen wir es ihm doch einfach einmal ab, auch wenn unsere Bahnhöfe am Ende eine völlig andere Technik aufweisen werden, müssen wir doch endlich einmal fertig werden.

Pierre
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Felix
Moderator


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BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 14:23    Titel: Re: Stop, so kommen wir nicht weiter.... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
[...]

So und nun hören wir bitte auf mit dem sinnlosen Gezänk und kümmern uns lieber um die Baustellen, die wir bis zum nächsten TB noch immer offen haben. Wenn wir diese Baustellen dann fertig haben, wüßte ich nicht, warum es uns nicht gelingen sollte, mit dem Aufbau wesentlich schneller fertig zu werden. Denn auch mir liegt etwas an einer möglichst schnellen Betriebsaufnahme, damit wir nicht fast sofort wieder abreissen müssen, was wir gerade eben erst fertiggestellt haben. Peter zeigt uns da wirklich, wie es gehen kann, schauen wir es ihm doch einfach einmal ab, auch wenn unsere Bahnhöfe am Ende eine völlig andere Technik aufweisen werden, müssen wir doch endlich einmal fertig werden.

Pierre

Da geb ich dir 100% Recht.
Ich denke die meisten haben jetzt mehr als Einmal ihre Meinung gesagt und jetzt kann man sich einigermaßen ein Bild machen, sodass für die Zukunft Richtlinien und Rahmenbedingungen gesetzt werden können.
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Peter Müller



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BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 14:33    Titel: Re: Stop, so kommen wir nicht weiter.... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
Können wir es endlich einmal unterlassen, hier sinnlos aufeinander einzuhacken?

Genau!


Jetzt fehlt nur noch Planungssicherheit. Und darum sage uns bitte zu, dass dieses Konzept innerhalb von vier Stunden einen betriebsbereiten Bahnhof entsstehen laesst:
Zitat:
1. Auspacken
2. Bahnhofsköpfe mit Trenngleisen auslegen
3. Bf-Anschlußgleise zusammen mit der Stellpultverkabelung und Mittentrennung auslegen.
4. Gleise verbinden.
5. Testbetrieb
6. Betriebsaufnahme

Andernfalls vergehen zwei weitere Stunden, und der Bahnhof geht mit einer alternativen Steuerung (blaue Pulte) ans Netz.

Du hast es uns bereits mehrfach in Worten versichert. Ich moechte es lediglich konsequent versichert haben und mich vor Ort nicht ueber "Plan B" streiten muessen, sondern dann einfach Uhrwerksmaessig weiter handeln koennen.


Ausserdem gehoert noch ein WinTrack-Gleisplan vorab dazu, damit Pierrenbroich beim naechsten Mal als eines von mehreren Segmenten der Mehrsystem-Strecke (wie Petersburg auch) behandelt werden kann.


Zu Claus aeussere ich mich jetzt nicht, wir sind hier nicht im Kabarett oder schreiben eine Persiflage auf die Teppichbahner.


Zu dem Konzept, welches hinter meinen Pulten steckt, aeussere ich mich jetzt und hier nicht, weil das zu viele Emotionen ausloest. Spaeter und an anderer Stelle liebend gerne.

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Gruß, Peter
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Hannes



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BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

dh hat folgendes geschrieben:
Abgesehen davon gab es hier durchaus schon Berichte, dass auch aus dem einen über Pierrenbroich an die Mehrsystemstrecke angeschlossenen Land die Züge verreckt sind. Bezüglich "Betriebsbremse" würde ich mich also nicht so weit aus dem Fenster lehnen.

Moment: Durch den Blickkontakt zu Pierrenbroich und dann auch durch meine Bedienung (erstmal dort aushelfen, damit ich selber wieder etwas bewegen kann) habe ich auch recht gut gemerkt, wie schnell der Bahnhof mal mit Zügen zugeparkt war. Und da mein eigener Bahnhof auch schon zu war, mussten die ja zwangsweise von St. Petersburg herkommen. Nur war dieser Bahnhof fast die ganze Zeit wie leergefegt während in Pierrenbroich zwei Züge auf einem Gleis mehr die Regel denn die Ausnahme waren.

Ich wüsste zudem gerne mal, warum Claus Stellpulte sinnlos gewesen sein sollten. Hätte Claus nicht gelötet sondern wie von dir indirekt gefordert, Gleise zusammengesteckt, wären wir gar nicht mehr zum Betrieb gekommen. Dass er zugunsten der Mehrsystemstrecke auf sein Land verzichtet hat, sollte auch gewürdigt werden. Auch wenn dieser Polterbeitrag oben nicht hätte sein müssen.

Ansonsten freue ich mich, dass die Sache zwischen Pierre und Peter geregelt scheint und hoffe auf ein besseres TB12 Very Happy

Hannes

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Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg?
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Peter Müller



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BeitragVerfasst am: 13 Jan 2009 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Hannes hat folgendes geschrieben:
Ansonsten freue ich mich, dass die Sache zwischen Pierre und Peter geregelt scheint und hoffe auf ein besseres TB12 Very Happy

Dann habe ich etwas überlesen. Wo hat Pierre den genannten Zeiten zugestimmt?

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