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Systemwechsel-Schaltpult: elektr. & techn. Aufbau

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Gleisanschluss und Kabelfarben :: Bahnhofsareale: Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit  
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 3:52    Titel: Claus hatte doch mal von selbstgelöteten Platinen... Antworten mit Zitat

... gesprochen, die man bei Bedarf den Digitalzentralen nachschaltet, um die interne Masse der Zentrale von der Externen Masse am Gleis zu entkoppeln. Sollten wir nicht besser ersteinmal versuchen auf diesem Weg das Problem aus der Welt zu schaffen, anstatt uns nun Lösungen für dieses Problem zu suchen, die in dann in anderen Bereichen für neue Probleme sorgen.

Den Tams Booster würde ich mal sagen, sollten wir einfach vergessen. Der wird uns so selten begegnen, daß wir dieser Zentrale dann halt eine untergeordnete Aufgabe zuweisen, möglichst in einem M-Gleis Abschnitt. Dort macht die allpolige Trennung nämlich nie Probleme, es sei denn das Problem, daß die Masse bei M-Gleis recht umständlich zu trennen ist. Aber spätestens am Übergang zum C-Gleis ist die Massetrennung problemlos zu realisieren.

Bei der Mobile Station können wir das, sollten Peters Angaben zutreffen, natürlich nicht so einfach wegwischen. Daher liegen alle meine Hoffnungen diesbezüglich auf Claus Optokoppler-Platinen. Wenn die Dinger funktionieren, ist eine durchgehende Masseringleitung überhaupt kein Problem mehr.

Claus wie ist der Stand der Dinge?

Pierre
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 23 Aug 2008 18:16    Titel: Re: Claus hatte doch mal von selbstgelöteten Platinen... Antworten mit Zitat

Trainspotters hat folgendes geschrieben:
Bei der Mobile Station können wir das, sollten Peters Angaben zutreffen, natürlich nicht so einfach wegwischen. Daher liegen alle meine Hoffnungen diesbezüglich auf Claus Optokoppler-Platinen. Wenn die Dinger funktionieren, ist eine durchgehende Masseringleitung überhaupt kein Problem mehr.

Ich denke mal, das ist kein Märklin-Problem, sondern eine grundsätzliche Entwicklung: je "moderner" die Zentralen, um so notwendiger die allpolige Trennung. Und da ich nicht 200 oder 300 Euro für eine defekte Zentrale bezahlen will, vertraue ich da lieber auf solide Klappertechnik als auf irgendwelche Platinen.

Bei Ikea habe ich übrigens ein passendes "Gehäuse" für meine Zentralen gefunden: die Minikommode "FIRA", welche es in verschiedenen Ausführungen gibt. Da ich nur die Schubladen, aber nicht das Regal drum herum benötige, konnte ich gerade eben drei flache Schubladen aus Transportschaden für 4.- Euro erwerben Wink.



Einen Teil der Schalter, Flachsteckhülsen, 0.75 mm² Schaltlitze und Lüsterklemmen habe ich schon, der Rest ist bestellt.

Das Brett unter dem Gehäuse werde ich allerdings anders gestalten. Zunächst wollte ich es ein paar Zentimeter überstehen lassen und auf dem Rand die Lüsterklemmen anschrauben, aber jetzt mache ich es nur so groß wie das Gehäuse darüber und mache es mit Scharnieren klappbar. Die verschraubten Lüsterklemmen als Anschluss für die vielen an- und abgehenden Kabel befinden sich dann in dem Gehäuse und nicht mehr außen am Rand. Mal schauen, in ein paar Tagen (oder zwei Wochen, ich muss die nächsten Tage viel Arbeiten) mehr.


Mit rund 25 * 34 cm Außenabmessungen wird dieses 4er-Systemwechsel-Schaltpult schön feste stehen und sich mit einer Hand bedienen lassen.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Trainspotters



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 277
Wohnort: Köln

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BeitragVerfasst am: 24 Aug 2008 5:05    Titel: .... leuchtet mir nicht ein.... Antworten mit Zitat

.... warum soll den nicht extern etwas funktionieren, was bei vielen Digitalzentralen bereits intern funktioniert. Die Trennung von externer und interner Masse.

Das sollte zuverlässig schaltbar sein und dann besteht für die entsprechenden Geräte auch von dieser Seite keine Gefahr mehr.

Pierre
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 25 Aug 2008 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Naja... Man sollte schon dem Wunsch von den Besitzern nachgehen, wenn sie ihre Zentrale nicht so angeschlossen haben wollen. Es ist ja immer noch ihr Geld, was da verbaut wird und dem zufolge haben die das letzte Wort und da macht es auch gar keinen Sinn irgendwelche Überredungen zu versuchen.
Es ist nicht gewollt und damit ist die Sache für mich erledigt.
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Soko2



Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 10
Wohnort: Neu-Isenburg

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2008 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

was spricht eigentlich dagegen, statt 3 Kippschaltern für ein Gleis einen Drehschalter zu verwenden. Das wäre, meines Erachtens, übersichtlicher bei der Bedienung. Habe bei Reichelt mal geschaut nach einem 3-poligen mit 4 Schaltstufen und habe den hier gefunden. Als Ergäntzung wäre dann allerdings noch ein 2-poliger ein/aus Schalter, um das Gleis "tot" schalten zu können, nötig.
Ich weiß nicht wie viel ihr für die schon vorhandenen Kippschalter gezahlt habt, denke aber, dass man für eine "Dreikippschaltergleisumschaltung" ähnlich viel bezahlt, wie für diese Idee.
Ich hoffe auf Kommentare,
Daniel
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Hannes



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 176
Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2008 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

Die Idee mit dem Drehschalter gefällt mir ganz gut, kostenmäßig ist sie aber recht teuer und zudem fehlt da anscheinend oben noch der passende Drehknopf, kommt also auch noch dazu. Zum Vergleich: Die Kippschalter haben wir für 36 Ct das Stück bekommen, macht also gut 1,20 € pro Gleis. Allerdings muss man auch sehen, dass es natürlich unübersichtlicher ist als nur ein Drehschalter. Ich müsste aber auch noch ein paar von diesen Drehschaltern haben, die haben m.W. auch noch mehr Stellungen, so dass auch zwischen den einzelnen Schalterstellungen Aus-Stellungen eingebaut werden könnten. Zumind. für ein Pult könnten die, die ich hier noch hab, ausreichen. Auch in Hinsicht auf die Bedienbarkeit für Neulinge wäre eine Drehschalterlösung natürlich übersichtlicher und schließt natürlich auch eigene Fehler und Fehlerquellen im Gleis (gab m.W. beim vergangenen TB noch das Problem, dass manchmal noch der Mittelleiter eingeschaltet war, wenn GS gefahren wurde und da kam es dann manchmal zu Problemen an den Weichen) eher aus.

Hannes
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2008 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Soko2 hat folgendes geschrieben:
was spricht eigentlich dagegen, statt 3 Kippschaltern für ein Gleis einen Drehschalter zu verwenden.

Aus meiner Sicht nichts! Ich habe zuerst nach 2-poligen Drehschaltern gesucht und nur feste verbaute Schalter in Drucker- oder Bildschirmumschaltungen gefunden. Deshalb habe ich Kippschalter genommen.

Ein 2-poliger Kippschalter ein-aus-ein und ein 2-poliger Drehschalter mit drei Stellungen wäre die Alternative zu unseren drei geplanten Kippschaltern (die ich übrigens jetzt für 12 Blöcke zuhause habe, zuzüglich zu dem 6er-Schaltpult, welches wir beim letzten Teppichbahning schon dabei hatten. Ich hätte nur gerne nicht so filigrane Anschlüsse, zur Zeit benutze ich 4.8 mm und 6.3 mm Flachsteckhülsen.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 31 Aug 2008 23:38    Titel: Antworten mit Zitat

Der praktische Nachteil bei Drehschaltern ist, dass man auf dem Weg von Stellung 1 nach Stellung 6 an fünf anderen Möglichkeiten vorbei kommt und die auch sofort den Saft auf die Schiene geben.
Man müsste also einen Aus Taster während des Drehens drücken um den Gleisanschluss für die Dauer des Umschaltens tot zu legen.
Das fand ich bei meinen vorigen Planungen immer unschön und störanfällig. Man stelle sich nur mal vor, man stellt einen Regler um und kommt bei einer Analogen Lok bei dem Digitalstrom vorbei. Diese würde sofort losdüsen wie eine Irre...

Felix
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 31 Aug 2008 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Du brauchst ja sowieso einen 2-poligen Schalter für den Wechsel von 2L nach 3L, der kann dann auch die "aus"-Funktion übernehmen. Schalt-Disziplin ist gefragt, man muss sich an die Reihenfolge halten: erst auf "aus", dann den Stromversorger wechseln, dann zurück auf 2L oder 3L.

Zunächst mache ich aber weiter wie begonnen: kein Drehschalter, sondern drei 2-polige Schalter je Block: einer "ein-aus-ein", die anderen beiden "ein-ein". Vielleicht finden sich ja noch etwas gröbere Drehschalter für meine Flachsteckhülsen Wink.


Wink Falls es interessiert: meine Schaltpulte wollte ich Enzianblau streichen.
Muss aber nicht als Standard diskutiert werden Shocked.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 01 Sep 2008 0:02    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Müller hat folgendes geschrieben:


Wink Falls es interessiert: meine Schaltpulte wollte ich Enzianblau streichen.
Muss aber nicht als Standard diskutiert werden Shocked.


OT:
Aber den Aufwand des Lötens scheuen... Shocked
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 01 Sep 2008 0:08    Titel: Antworten mit Zitat

Felix hat folgendes geschrieben:
OT:
Aber den Aufwand des Lötens scheuen... Shocked

Löten muss ich erst noch lernen, im Moment pappe ich einfach nur dran. Das gefällt mir nicht und wird zukünftig geändert. Aber die Schaltpulte wollte ich vorher fertig haben.

Außerdem missfallen mir die dünnen Leitungen, bei so dünnen Lötfahnen sieht es in den Schaltern bestimmt auch nicht besser aus. Kostet alles Performance und ist wegen der Enge der Bauteile schwierig zu warten.

_________________
Gruß, Peter
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 01 Sep 2008 1:32    Titel: Antworten mit Zitat

Au Weia!

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Schalt-Disziplin ist gefragt, man muss sich an die Reihenfolge halten: erst auf "aus", dann den Stromversorger wechseln, dann zurück auf 2L oder 3L.


Wie ist das denn bitteschön mit dem Anspruch vereinbar, für Neueinsteiger offen sein zu wollen?

Frei nach dem Motto:
"Du kannst hier gerne mal mitspielen, aber halte dich bloss an die Schaltdisziplin im Mehrsystembereich..." Laughing Laughing Laughing

Sorry, aber wir haben uns schon was dabei gedacht, als wir jeweils drei Ein-Aus-Ein - Schalter (für -.36 CENT/Stk) ausgewählt haben um ein Gleis auch in der Bedienfolge richtig und sicher schalten zu können!

Also versucht bitte in Zukunft bei solchen Überlegungen auch immer (und vor allem) an die Newbies und Modellbahn-Legastheniker wie mich zu denken!

Vielen Dank! Wink

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 05 Sep 2008 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

... nur noch verkabeln und beschriften Wink:




_________________
Gruß, Peter
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 06 Sep 2008 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Verkabelt ist das Schaltpult jetzt, und auch schon in Betrieb genommen:



Alle Kabel haben 0.75 mm² Querschnitt damit der Widerstand möglichst gering bleibt. Die Lüsterklemmen sind am Brett festgeschraubt, so kann man sehr bequem die abgehenden Kabel daran festschrauben. Auch die Möglichkeit, das Pult aufzuklappen, gefällt mir außerordentlich gut. Geht sogar noch, wenn alles feste angeschlossen ist.

Die 6er-Lüsterklemmen sind von der einen zur anderen Seite verbunden, um den Widerstand nicht zu groß werden zu lassen, wenn mehrere Pulte sozusagen in Reihe angeschlossen werden. Außerdem wird so eine lose Kabelverbindung zwischen den Schaltern nicht für eine Stromunterbrechung sorgen. Der digitale Stromversorger ist mit einem Schaltvorgang weniger verdrahtet wie die analogen Stromversorger. Digital-Strom wird eher knapp als Analog-Strom, weil gleich mehrere Lokomotiven in einem Block fahren können und eigentlich keine Gleise stromlos geschaltet werden müssen, also eventuelle Beleuchtungen immer brennen. So habe ich auch hier auf möglichst geringen Widerstand geachtet.



Für die Beschriftung muss ich mir noch etwas überlegen. Die Schalter sind klar: Der obere 3L <-> 2L, der mittlere Digitalstrom <-> analog und der untere Wechselstrom <-> Gleichstrom. Aber ganz oben müsste ein editierbares Schild für die Blockbezeichnung, da suche ich noch was geeignetes. Gleichzeitig kann ich ja das nächste Pult beginnen, langsam und mühselig ernährt sich das Eichhörnchen Wink.

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Gruß, Peter
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 11 Sep 2008 3:21    Titel: Antworten mit Zitat

Als Beschriftung kann man Felder Weiß anmalen und mit Klarlack eine Abwischbare Schicht drauf machen. Klarlack mit Härter (2 Komponenenten) Hält auch Alkohol und andere Scharfe Sachen aus. Das hab ich z.Z. zum Testen bei einem Lichtpult als Beschriftungsstreifen.

Alternativ kann man da Über die Beschriftungsfelder auch Durchsichtiges Klebeband Kleben, das kann auch Abwischen. Wenn man mal einen zu häftigen Reiniger erwischt hat. Muß man halt neue Klebstreifen drauf machen.

Beides kann man mit Folienstift beschriften.
Im oberen bereich der Schaltpulte kann man auch Abwaschbaren benutzen. Da wo man anfasst bzw. die hand drauf liegen kann nur Permanenten, weil abwaschbarer durch Handschweiß abgeht.
Das Problem hatte ich bei Abwaschbar beschrifteten Pulten, da geht die Schrift zu schnell ab.
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